Erfolg im Königreich Gottes
- Julia Fuchs
- 21. Sept.
- 10 Min. Lesezeit
Nehmt euch kurz eineinhalb Minuten Zeit; dreht euch zum Nachbarn und beantwortet beide diese Fragen: (Timer auf der PowerPoint)
Was bereitet dir gerade besonders Freude? Kann eine Aktivität sein, etwas das du gerade gerne magst, oder ...
Was ist Erfolg für dich?
Ich erlebe gerade sehr viel Veränderung in meinem Leben. Mit Anfang September bin ich umgezogen nach Salzburg. Dort fange ich im Oktober mit dem Studium an: Lehramt Mathe/Sport und Sportwissenschaften. Der Blick in die Zukunft öffnet sich vielleicht, doch die Frage, welche in meinem Kopf war vergangene Woche, ist jene: WAS BRINGT ES, WENN JESUS NICHT MITTENDRIN IST?
Ich liebe bildliche Sprache. Du kannst mir alles in Bildern erklären und ich glaub, ich könnte dir in zehn Jahren immer noch wiedergeben, was du mir gesagt hast. Heute möchte ich euch dieses Bild weitergeben - unser Leben, wie ein Marathon, ein langer Lauf, mit hohen Bergen, dann laufen wir wieder mal in Schluchten, auf felsigem Boden, auf einem schönen Feldweg, ...
Durch Sport bin sehr vertraut mit dem Wort "ERFOLG". Ein Wort verbunden mit Streben und Hinarbeiten, Fleiß und Disziplin, Training. Die Aussage "hast du was, bist du was" ist auch sehr in unseren Breitengraden verbreitet und vielleicht vielen von euch bekannt.
Wer möchte bitte nicht erfolgreich sein, und was heißt es überhaupt, erfolgreich zu sein? Woran wird Erfolg gemessen? Auf was beruht Erfolg, Leistung, Exzellenz? Heute möchte ich speziell auf den Bereich Erfolg, etwas gut machen, Leistung bringen, Anerkennung, ... eingehen.
ERFOLG - Definition laut Google: „Positives Ergebnis einer Bemühung."
Erfolg füllt uns mit dem Gefühl, etwas zu können, selbstwirksam zu sein; diese Bestätigung, was geschafft zu haben, verbunden mit Lob, Anerkennung, ...
Erfolg kann anders aussehen für jeden; ob es ein berufliches Ziel ist, das man erreichen will, die TO DO Liste abhaken, alles so erledigen, wie ich es geplant habe, das Erreichen unserer Neujahresvorsätze, Erfolg in der Familie, ein Projekt machen, ...
Erfolg - etwas erreichen wollen - ist per se keine kein schlechtes Ziel; es kann aber zu etwas schlechtem werden, wenn wir die falschen Motivationen haben, oder der Erfolg unseren Selbstwert prägt.
Denn: "Erfolg ist keine stabile Basis für den Selbstwert" sogar die Welt hat dies erkannt; das war nämlich die Überschrift eines Artikels. Gibt uns Erfolg Bedeutung, und wir fangen an, uns mit dem guten Gefühl der Anerkennung zu identifizieren, kann dies schnell ins Leere gehen, sobald man nicht den gewünschten Erfolg erzielt.
Wie erkenne ich, dass mein Selbstwert mehr auf Erfolg als auf Gott gebaut ist? Sobald Stürme kommen und es mal nicht so gut läuft, bricht alles zusammen. Ich stelle mich selbst in Frage.
Die andere Seite des Erfolgs. Oft kann dieses darauf Hinarbeiten, Durchhalten, Reinbeißen auch etwas Gutes hervorbringen. Auf einmal schafft man Dinge, die fast unmöglich waren. DOCH was ist der wichtige Punkt von diesem Erfolg? --> Jesus, die Motivation! Erhöhe ich mich mit Erfolg selbst, oder Jesus in mir?
Markus 8:34-36
Wer mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach! Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird es retten. Denn was wird es einem Menschen helfen, wenn er die ganze Welt gewinnt und sein Leben verliert?
Ich glaube, hier steckt noch so viel mehr hinter dem Vers. Ja, unsere Errettung, doch auch, wenn wir Jesus kennen, wie schnell kann es passieren, dass wir der Welt nachlaufen, uns mit Erfolg identifizieren, und Jesus nicht mehr die Motivation ist.
Man kann super erfolgreich sein auch ohne Jesus, aber wenn ich es alleine mache, und nicht dem Weg von Jesus nachgehe, welchen Wert hat es?
Z.B. Ich will Fußballerin werden. Es ist nicht Gottes Plan, aber ich mache es trotzdem. Welchen Wert hat es, wenn ich es mache? Wenn ich merke, Gott stimmt mit dem, was ich tu, gar nicht überein. Was ist der Wert von dem; für was oder für wen mache ich das? Mache ich es für den Erfolg, die Anerkennung, ... wofür mache ich es?
Manchmal halte ich an Sachen fest, die scheinen so "wichtig". Jetzt werdet ihr gleich lachen; das sind so Gen Z Proleme! Mir war es WICHTIG, was ich auf Instagram poste, und es ist immer wieder diese Überlegung im Kopf gewesen: „Was, wenn ich Instagram lösche?" Das Handy raubt mir oft so viel Zeit, doch NEIN das geht nicht, dann sind all die vorgespeicherten Inhalte (Posts), also die noch nicht hochgeladen wurden, weg, und ... nein, so schlimm.
--> bis Jesus da wirklich zu meinem Herzen gesprochen hat: Welchen WERT haben diese Bilder? Ist mir das so viel wichtiger als Zeit mit ihm?
Wenn ich meinen Blick verändere, von ferner darauf schaue, merke ich, es ist alles so wertlos, wenn die Motivation oder der Grund nicht Jesus ist.
Dasselbe gilt für Sachen, die man macht, und dann „etwas Jesus darauf streut". Welche Bedeutung hat es? Wenn er nicht in allem ist? Im Grunde mache ich das für mich und hole dann Jesus ans Bord; ich übernehme den Job von Jesus.
Ich will auf das hinaus: DEIN LEBEN.
Stell dir dein Leben vor. Wir nehmen weg: all deinen Besitz, all deine Titel (ob Mama, Opa, oder vielleicht Lehrer, Tischler, Verkäuferin, ...) alles weg. Was bleibt über? Wer bist du, wenn alles, was durch diese Welt hinzugefügt worden ist, weg ist. WER BIST DU?
KIND GOTTES - Identität in Gott finden.
Wenn wir diese Identität nicht in Gott finden, stecken wir in diesem Hamsterrad fest, und wo stillen wir diese Grundbedürfnisse nach Bedeutung, Annahme und Sicherheit? Ich glaube, dass solange wir nicht tief im Herzen wissen, wer wir in Jesus sind, und wir uns von diesem Fundament in Gott bewusst sind, wir ständig am Suchen sind und Versuchen, mit dem was wir tun, dieses Bedürfnis nach dem Wissen von WER BIN ICH zu stillen.
Und zweitens, solange wir nicht glauben, dass Gott es zu 100% gut mit uns meint, wird es schwierig sein, sich komplett auf dieses Fundament zu stellen.
1. „Wer bin ich?"
2. „Ist Gott gut?"
Menschen können sich abwenden, doch Gott bleibt. Erfolg, Besitz, Status, Beziehungsstand,... kann dir alles weggenommen werden, ob freiwillig oder unfreiwillig - doch diese Basis als Gottes Kind bleibt. Für mich kann ich sagen, ich habe noch nie jemanden getroffen (auch, wenn ich die besten Freunde habe!! :), der von Herzen so gut ist wie Gott, auf den ich mich zu 100% verlassen kann, der sogar immer weiß, was das Beste für mich ist. Menschen können und sollen nie diesen Platz in unserem Leben einnehmen - der Abhängigkeit (also nur, wenn mich mein Partner glücklich macht, geht es mir gut, dann weiß ich, „wer" ich bin und habe Identität). ALLEINE JESUS KANN DIESE GRUNDBEDÜRFNISSE STILLEN; UNSERE SUCHE NACH:
BESTIMMUNG / BEDEUTUNG
ANNAHME
SICHERHEIT
Sei, wer du bist in Christus. Nicht: „werde", sondern „sei" - denn du brauchst keinen Erfolg in irgendeinem Bereich, um das zu werden, du darfst SEIN, wer du bist in CHRISTUS. Denn du hast diese Identität bereits von Gott zugesprochen bekommen. Sogar dann, wenn du es vielleicht noch nicht glauben kannst. In der Bibel stehen noch so viel mehr Wahrheiten drinnen!
Was du über dich selbst glaubst, das bestimmt auch dein Verhalten. Glaube es auch, wenn du es noch nicht siehst, noch nicht fühlst! Wenn ich jetzt sage, ihr habt heute Süßigkeiten bekommen, glaubst du das? Ich weiß, ihr schmeckt es vielleicht noch nicht und fühlt es auch nicht, aber es ist Realität. Ihr habt heute Früh alle Süßigkeiten bekommen, glaubt ihr das? (Süßigkeiten unter dem Stuhl) Schau unter deinem Stuhl.
Dass wir anfangen zu glauben, was Gott uns zuspricht, braucht es auch unseren Einsatz. Gott kann es auf jeden Fall sofort schenken, dass wir das dieses Verständnis, den Glauben, haben, was er über uns sagt, aber oft braucht es unsere Aktion. Z.B., dass wir Bibelverse über uns selbst proklamieren - und nicht nur einmal, sondern 30 Tage lang (das wissen wir aus der Neurologie). Denn wie Sabine in ihrer Predigt erwähnt hat: Die erste Generation der Israeliten in der Wüste musste ganz aussterben, bevor sie in das verheißene Land ziehen konnten, weil sie von dem Sklaven-Mindset zu sehr eingenommen waren.
Arbeite ich für Erfolg; leiste, um die Grundbedürfnisse zu stillen? ODER weiß ich, glaube ich, vertraue ich auf Gott? Gründe ich meine Identität in ihm?
Gott gibt uns Aufträge. Manchmal fordert er uns heraus, weil er weiß, welch ein Potential in uns steckt; aus Liebe, weil er gut ist. Dieses Bild vom Training, du trainierst, dein Leben ist dieses Training.
Wenn wir uns jetzt die zwei Athleten [Bild auf Folie] ansehen: Der linke ist durchtrainiert, jeder Muskel sichtbar, und der rechte auch ganz ein normaler Mensch, nur nicht so viele Mukis. Wenn die beiden jetzt trainieren gehen, es ist ein schöner Nachmittag und sie gehen mal ins Fitnessstudio und heben jetzt diese 10kg Hantel, für den rechten ist es vielleicht der größte Erfolg, doch für den linken ist es so gut wie "kein" Training.
Mit menschlichen Augen können wir oft gar nicht sehen, ob etwas für den einen der größte Erfolg ist oder für manch anderen vielleicht gar kein Ding. (In diesem Beispiel jetzt eher sichtbar, aber es gibt so viele Bereiche, die wir nicht sehen; z.B. du hast Angst vor etwas und setzt den ersten Schritt, …)
Jesus kennt uns. Es gibt so viele Bereiche in unserem Leben und jeder hat wo Stärken und Schwächen. SURPRISE :P. Deshalb gibt er uns auch Dinge, die wir in IHM schaffen können, weil ER uns dazu beruft. Auch, wenn es eine Herausforderung ist. In jedem Schritt dürfen wir dann wissen: „Ich habe Bedeutung. Ich bin angenommen und ich bin sicher."
BILD VOM WEG DES LEBENS MARATHON
Ich will erfolgreich für Gott sein, perfekt ihm folgen; doch diese Perfektion können und werden wir nie erreichen können, außer unser Name ist: JESUS
Dies nimmt mir den Druck / doch immer wieder darf ich mir dem echt bewusst werden, denn bei Misserfolg - und ja wir werden Fehler machen - lerne ich: Es ändert nichts daran, "WER ich BIN".
Maria und Martha
Lukas 10:38-42
Es begab sich aber, als sie weiterreisten, dass er in ein gewisses Dorf kam; und eine Frau namens Martha nahm ihn auf in ihr Haus. Und diese hatte eine Schwester, welche Maria hieß; die setzte sich zu Jesu Füßen und hörte seinem Wort zu. Martha aber machte sich viel zu schaffen mit der Bedienung. Und sie trat herzu und sprach: Herr, kümmerst du dich nicht darum, dass mich meine Schwester allein dienen lässt? Sage ihr doch, dass sie mir hilft! Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du machst dir Sorge und Unruhe um vieles; eines aber ist Not. Maria aber hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden!
Welche Maßstäbe setzen wir uns manchmal selber im Geistlichen? Wenn ich durchfrage, wer hat diese Woche „genug" gebetet, werden wahrscheinlich viele nicht Aufzeigen können - weil wir den Maßstab selber setzen. „Für" Gott erfolgreich sein ... da gibt es keinen Maßstab für Erfolg. Es geht nur um eines: unsere Augen auf Jesus fixiert halten.
Es ist so wichtig, dass wir in Christus gegründet sind. Dem Teufel ist es egal, ob er dich links oder rechts vom Pferd runter wirft, solange du runterfällst. Du kannst auf die eine Seite fallen, indem du nur mehr „für ihn" arbeitest, oder auf die andere Seite, indem du gar nichts machst.
In CHRISTUS GEGRÜNDET SEIN!
Martha hat gearbeitet für Jesus. Tun wir das auch manchmal? Und hier nicht falsch verstehen, es ist ja gut, Dienste zu machen, wenn Jesus sagt, wir sollen! Das tun, was er sagt - und nicht, was ich mir selber denke.
Andreas berühmte Frage ... du kannst dir sicher sein, schon bevor ich sie etwas frage, höre ich es im Ohr, und sobald sie es ausspricht, denk ich mir: "Ja du hast recht!"
Die Frage könnt ihr euch echt merken DIE IST SO GUT! Die Frage lautet; kann es sich schon wer denken? „FRAG EINMAL JESUS!"
Diese Frage ist überall, immer, universell einsetzbar. Frage Jesus.
Ganz am Anfang, im Garten Eden, bevor Eva vom Apfel abbiss, da wussten wir nicht den Unterschied zwischen Gut und Böse, wir hatten einfach keinen Plan, die Jugend würde sagen "wir waren lost, kein Plan". Das heißt, wenn wir etwas tun wollten, lief es so ab: „Gott, ist das gut?" „Gott, wie geht das?" Wir hatten diesen Austausch ständig, diese BEZIEHUNG mit und zu Gott.
[BACK TO EDEN - ZURÜCK NACH EDEN - „JESUS, WAS SOLL ICH MACHEN?"]
Vorher haben wir die Frage der Identität kurz angesprochen, wie wichtig es ist, dass unsere Identität in Gott gegründet ist. Im Garten Eden war diese Beziehung komplett, vollständig, diese Gemeinschaft. Der Mensch hatte die Bestimmung, den Auftrag, über die Schöpfung zu herrschen. Er war 100% angenommen, es war nichts trennendes vorhanden, und er war sicher. Gott hat ihm eine gute Umgebung geschenkt, und er selber war immer ansprechbar.
Wie schaut das dann mit Erfolg aus? Erfolg im Königreich Gottes ist einfach komplette HINGABE.
Wie würde sich unser Alltag gestalten, wenn wir mit dem Bewusstsein leben würden, Jesus bei allem zu fragen?
Falls du gerade da sitzt und dir denkst: „Julia, schön für dich, ne, bei mir ist das nicht möglich, also Gott da oben, der spricht nicht zu mir, ich hör da nix, Stumme Leitung."
...dann lege ich dir ans Herz: Mach ein SOZO. Wieso? Die Bibel sagt, „meine Schafe hören meine Stimme". Also du hörst seine Stimme; er redet. „Und wieso erlebe ich das dann nicht?" Manchmal sind einfach Hindernisse im Weg. Vielleicht Angst, oder Unsicherheit, ob das wirklich Gott ist, der spricht. Wenn du sagst „Okay, genug davon, ich nehme dich beim Wort, Gott, ich schau mal, was da im Weg steht. Wieso ich denke, dass ich dich nicht höre", dann ist SOZO ein guter Rat. Denn was ist SOZO? Ein geführtes Gebet.
BSP.: Persönlich, ich war mir da am Anfang auch nicht so sicher, und es gibt immer wieder Situationen, wo ich mir denke, „echt, Gott??", aber ich durfte echt Vertrauen lernen.
Frau mit dem Salböl (Matthäus 26:6-10)
Ein Vermögen für Jesus
Jesus war in Betanien zu Gast bei Simon, der früher einmal aussätzig gewesen war. Während der Mahlzeit kam eine Frau herein. In ihren Händen hielt sie ein Fläschchen kostbares Öl, mit dem sie den Kopf von Jesus salbte. Als die Jünger das sahen, regten sie sich auf: »Das ist ja die reinste Verschwendung! Dieses Öl ist ein Vermögen wert! Man hätte es verkaufen und das Geld den Armen geben sollen.« Als Jesus ihren Ärger bemerkte, sagte er: »Warum macht ihr der Frau Schwierigkeiten? Sie hat etwas Gutes für mich getan. Arme, die eure Hilfe nötig haben, wird es immer geben, ich dagegen bin nicht mehr lange bei euch. Indem sie das Öl auf mich goss, hat sie meinen Körper für mein Begräbnis vorbereitet. Ich versichere euch: Überall in der Welt, wo Gottes rettende Botschaft verkündet wird, wird man auch von dieser Frau sprechen und von dem, was sie getan hat.«
Wow, die hat gewonnen! Die ist heutzutage berühmt. Voll der Erfolg.
Glaubst du, ihre Motivation war es, berühmt zu sein / Erfolg zu haben? Nein, ihr Herz war Jesus so hingegeben, um ihm alles zu geben. Sie gab ihm das Kostbarste, das sie hatte.
Wie sehr wollen auch wir Jesus unser Bestes geben. Vielleicht sind es die ersten 5 Minuten am Tag, all unsere Aufmerksamkeit für eine halbe Stunde.
Mich bewegt so sehr ihre Motivation. Sie kam in den Raum und ihre Augen waren nur auf Jesus ausgerichtet. Nicht auf andere Menschen, ob sie nun gesehen wird oder ob ihre Tat Erfolg bringen würde. Ihr reines, hingegebenes Herz schlug dafür, Jesus alles zu geben. Dieses Öl auszuschütten vor ihm, bis jeder Tropfen weg ist.
Möge unser Erfolg vor Jesus genauso sein. So wie dieses Öl, gebrochen vor ihm, ausgegossen, bis der letzte Tropfen weg ist. „Da ist mein ALLES, JESUS und ich will es auch nicht zurück, ich geb dir alles hin!" Diese HINGABE.
Aufruf am Schluss: (Instrumental)
Nimm dir kurz Zeit, Jesus zu fragen:
„Jesus, wo bin ich gerade auf diesem Weg?"
„Jesus, folge ich bereits deiner Sicht von Erfolg oder laufe ich noch der Sicht von Erfolg nach, den die Welt vorlebt?"
Gebet
Jesus, ich will dir alles HINGEBEN. Die Dinge, welche ich für mich mache: Jesus, bitte zeig mir, was ich aufhören soll, was ich dir hingeben soll, wo meine Motive nicht ganz rein sind. JESUS, ALLES FÜR DICH!




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