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  • Peter Köttritsch

Wachsamkeit

Aktualisiert: 5. Dez. 2022

Was ist der Unterschied zwischen einem Dieb und einem Arzt? Der Dieb weiß genau, was dem Anderen fehlt, noch bevor dieser es weiß.


Diebe sind unangenehme Zeitgenossen. Vor einiger Zeit gab es in St. Martin eine Einbruchsserie, in der in einer Nacht viele E-Bikes gestohlen wurden.


Jesus benutzte viele Bilder und Vergleiche um den Menschen das Reich Gottes zu erklären. Einmal verglich er sich selber, zumindest indirekt mit einem Dieb.


Mt 24, 43-44

Ein Hausbesitzer, der weiß, wann der Dieb kommt, ist wachsam und lässt es nicht zu, dass in sein Haus eingebrochen wird.

Ihr müsst jederzeit bereit sein. Denn der Menschensohn wird kommen, wenn ihr es am wenigsten erwartet.


Natürlich ist der Vergleichspunkt nicht der, dass Jesus uns etwas wegnehmen will. Es geht hier, wie im gesamten Kapitel 24 bei Mt um das Ende der Welt und um das zweite Kommen von Jesus.


Heute ist der erste Adventsonntag. Der Advent ist eine Zeit der Vorbereitung und des Wartens. Aber eben nicht des Wartens auf die Geschenke, die es wieder geben wird. Es ist auch nicht die Zeit des Wartens auf die Zeit, wenn dieser ganze Shoppingrausch wieder vorbei ist.

Ebenso wenig warten wir genau genommen nicht das „Christkind“, auch wenn das schon irgendwie der Sache näherkommt. Genau genommen warten wir Christen (nicht nur) im Advent (aber da ganz bewusst) darauf, dass Jesus am Ende der Zeit, für alle sichtbar wiederkommt.

Und genau zu diesem Thema erzählt Jesus diesen Vergleich mit dem Dieb. Ich glaube, dieses Gleichnis muss man nicht groß auslegen. Es spricht für sich selbst. Übrigens greifen auch Paulus und Petrus in ihren Briefen dieses Bild vom Dieb in genau demselben Zusammenhang auf. Und auch Jesus selber sagt im letzten Buch der Bibel, der Offenbarung zwei Mal, dass er, so unerwartet wir ein Dieb in der Nacht kommen wird. Wenn in der Bibel etwas einmal erwähnt wird, dann ist es bereits wichtig. Aber wenn etwas so oft gesagt wird, dann sollten wir erst recht die Ohren spitzen und darauf achten.


Die Nachbarn, die von den Fahrraddieben bestohlen wurden, haben sich am nächsten Tag geärgert. Ich hab den einen, oder anderen sagen hören: „Dieser Typ mit dem Lieferwagen ist mir gleich verdächtig vorgekommen!“ Hinterher ist man halt immer gescheiter. Wenn sie gewusst hätten, dass es die Diebe auf die Fahrräder abgesehen haben, hätten sie Vorkehrungen getroffen, damit die Diebe leer ausgehen und gefasst werden.

Verbrechen werden sich leider in dieser Welt nie ganz verhindern lassen. Und wie gesagt, spricht Jesus in diesem Gleichnis ja auch nicht an, wie wir unseren Besitz besser schützen können.

Es geht darum, immer bereit zu sein, wenn er wiederkommt. Und dass er am Ende der Zeit kommen wird, das steht unumstößlich fest. Das hat er uns versprochen.


Sein erstes Kommen in diese Welt war von Niedrigkeit, und von Menschlichkeit mit all seinen Begrenzungen geprägt. Er kam als Diener und starb schließlich den Verbrechertod am Kreuz, den wir alle verdient hätten. In all dem zeigte er uns, wie sehr Gott uns liebt.

Nach seiner Auferstehung von den Toten fuhr er auf in den Himmel. Vor den Augen seiner Jünger wurde er emporgehoben, eine Wolke verhüllte ihn und die Jünger sahen ihn nicht mehr.

Aber genau so, nur umgekehrt, wird er am Ende dieser Welt wieder auf die Erde zurückkommen. Alle Menschen werden ihn sehen, wenn er in den Wolken erscheinen wird.

Bei diesem zweiten Kommen wird er aber nicht als Diener kommen, sondern als König aller Könige. Als uneingeschränkter Herrscher. Und alle Menschen, alle Putins, alle Bidens, alle Xis, alle Van der Bellens, genauso wie alle Max und Moritz, Hänsel und Gretel, vom Kleinsten bis zum Größen müssen und werden ihre Knie vor ihm beugen und bekennen: Du bist HERR!


Wann genau das sein wird, das weiß Gott allein. Das hat Gott noch niemandem verraten und das wird er auch nicht tun. Selbst wenn es immer wieder Menschen gibt, die genau dieses Datum vorhersagen wollen und sich dabei auf eine Eingebung von Gott berufen. Aber Jesus sagt dazu ganz klar: Glaubt ihnen nicht!


Die entscheidendere Frage für uns heute ist daher nicht: Wann wird das sein und in welcher Phase des „apokalyptischen Fahrplans“ befinden wir uns jetzt? Kommt zuerst die Entrückung und dann die große Trübsal, oder doch umgekehrt? Hat das 1000jährige Reich vielleicht schon begonnen (das ist ja nicht nur von Hitler propagiert worden), oder kommt es noch? Ist der Antichrist schon unter uns und wenn ja, wer ist es?


Alle diese Fragen sind hoch interessant und die Bibel sagt durchaus eine Menge darüber. Aber alle diese Fragen bergen in sich die Gefahr, dass sie uns von dem abhalten, wozu Gott uns, gerade jetzt in dieser letzten Zeit berufen hat: Menschen in sein Reich hinein zu lieben. Von ihm zu erzählen, seine Taten zu tun, Menschen zu Jüngern Jesu zu machen und sein Reich zu bauen. Ihm den Raum in unserem Leben zu geben, der ihm zusteht.

Wie gesagt: Wenn er kommt, dann müssen sich alle Knie vor ihm beugen. Gesegnet sind die, die ihre Knie jetzt schon, freiwillig, weil sie ihn kennen und lieben, vor ihm beugen und mit ihrem ganzen Leben bekunden: Jesus ist Herr!


Die Frage, die einen Jünger/eine Jüngerin Jesu beschäftigt lautet daher: Wie kann ich so leben, dass mich mein Herr, wenn er wiederkommt eben nicht „schlafend“ vorfindet.

Selbstredend, dass es nicht um natürlichen Schlaf geht, den brauch auch der hingegebenste Jünger Jesu.

Auch dazu erzählt Jesus ein Gleichnis, unmittelbar im Anschluss an den Vergleich mit dem Dieb:


Mt 24,45-51

45 Wer ist also ein vertrauenswürdiger und kluger Diener, dem der Herr sein Haus und die Versorgung seiner Familie anvertrauen kann?

46 Wenn der Herr zurückkommt und feststellt, dass der Diener seine Aufgabe zu seiner Zufriedenheit erfüllt, ist der Diener glücklich zu schätzen.

47 Ich versichere euch: Der Herr wird diesem Diener die Verantwortung für seinen gesamten Besitz übertragen.

48 Doch wenn der Diener böse ist und glaubt, ›Mein Herr wird ja erst einmal eine Weile fort sein‹, 49 wenn er anfängt, die anderen Diener schlecht zu behandeln, und Trinkgelage veranstaltet – 50 dann wird sein Herr unangemeldet und völlig überraschend zurückkehren.

51 Und er wird diesen Diener davonjagen und dorthin schicken, wo auch die Heuchler sind. Und an jenem Ort werden sie weinen und mit den Zähnen knirschen.


Wenn Jesus von seinen Jüngern Wachsamkeit einfordert, dann hat das nichts mit „ständig auf der Hut sein“ zu tun. So irgendwie: „Ich muss immer aktiv bleiben und aufpassen, dass mich mein Chef nicht beim Nichtstun erwischt…“

Ein Jünger Jesu zeichnet sich nicht durch übertriebenen Aktionismus aus. Ganz im Gegenteil. Weil er oder sie weiß, wer er oder sie ist (Sohn/Tochter des liebevollsten Papa im Himmel, den man sich nur vorstellen kann), deshalb steht das „Sein vor Gott“ immer vor dem „Tun für Gott“. Wir brauchen genau genommen überhaupt nichts für Gott tun. Er ist nicht angewiesen auf unsere Arbeitskraft. Aber er will, dass wir mit ihm gemeinsam das tun, was er in dieser Welt tun möchte. Er könnte das bestimmt alleine viel besser erledigen, aber er will dich und mich dabei haben!

Wir tun das also nicht aus einem Gefühl der Pflichterfüllung heraus, sondern weil es uns selber mit Freude erfüllt und unserem Leben Ziel und Sinn gibt. Primär geht es also weniger darum, was wir tun, sondern dass wir in allem, was wir tun, in der Gemeinschaft mit dem Heiligen Geist bleiben.


Überhaupt hat dieses Thema: Ende der Welt, Wiederkunft Jesu, usw. für uns Gläubige nichts bedrohliches, oder Angst machendes, ganz im Gegenteil! Jesus sagt: Erschreckt nicht, wenn ihr von Kriegen, Naturkatastrophen, von menschlicher Kälte und teuflischen Plänen hört.

Diese Dinge passieren in einer Welt, die sich von Gott abgewandt hat. Aber wir dürfen wissen, dass all die schrecklichen Dinge, die in der Geschichte schon passiert sind und die schrecklichen Dinge, die noch passieren werden nicht das Ende sind. Jesus hat das letzte Wort!

Wie ich bei meiner letzten Predigt schon gesagt habe, sind wir jetzt schon Sieger!


Wenn Jesus dann kommt, dann geht es für uns zur Siegerehrung.

Es ist so, wie wenn wir als Läufer in einem Stadion laufen würden. Rund um uns herum laufen viele andere Menschen. Und auf den ersten Blick kommt der eine, oder andere gefühlt schneller voran. Manche durch fiese Tricks. Die Wahrheit ist aber, dass wir durch Jesus eine Runde Vorsprung haben. Das heißt, wenn für die Menschen, die Gott noch nicht vertrauen die Glocke für die letzte Runde im Stadion ertönt, heißt das für uns, dass wir schon am Ziel sind und mit Jesus feiern können. Er hängt uns da schon die Goldmedaille um.


Jesus vergleicht die Jünger Jesu mit einem Diener, oder einem Verwalter. Ganz praktisch zeigt Jesus hier in diesem Gleichnis, und in den nächsten Gleichnissen, die ich mit euch in den nächsten Wochen durchgehen möchte, was Gott von uns erwartet, bzw. was zu einem Leben führt, bei dem ich spätestens am Ende meine Belohnung erhalte. Oder anders ausgedrückt: Wie ich zu einem Sieger werde.


Ein Verwalter ist von jemandem eingesetzt, der reich ist. Unserem Vater im Himmel gehört nicht nur die ganze Welt und alles in ihr, sondern darüber hinaus das ganze Universum. Sein Reichtum ist unendlich, ja sogar unbeschreiblich.

Und wir als Jüngerinnen und Jünger Jesu sind tatsächlich als Verwalter von Gott hier auf Erden eingesetzt.

Das heißt einerseits, dass alles, was unseren Besitz ausmacht (wir im Westen haben jede Menge davon), genau genommen Gott gehört. Wir dürfen es in seinem Sinn verwalten.

Andererseits heißt das aber auch, dass wir sogar Zugriff auf den unermesslichen himmlischen Reichtum haben. Alle Schätze des Himmels stehen uns zur Verfügung, damit wir das Himmelreich auf dieser Erde sichtbar, spürbar und erlebbar machen. Welch große Ehre, aber auch welch große Verantwortung geht damit einher?


Und es ist selbstredend, dass unser Herr von uns erwartet, dass wir alle Güter, die geistlichen, wie auch die Natürlichen in seinem Sinne einsetzen, gebrauchen und auch vermehren sollen. (Über das Vermehren werde ich nächsten Sonntag sprechen – Falls Jesus bis dahin nicht wiedergekommen ist 😊)


Ganz praktisch heißt das, dass ich Gott fragen muss, wie ich z.B. meine Gaben, die ich von ihm bekommen habe, einsetzen soll. Er muss mir zeigen, in welchen Bereichen meines Glaubenslebens die nächsten Wachstumsschritte anstehen. Ist es dran, Großzügigkeit zu lernen? Oder muss ich noch jemandem vergeben? Braucht die Dienstbereitschaft meines Herzens einen gewissen „Schub“ durch den Heiligen Geist, oder muss ich lernen, meine Menschenfurcht zu überwinden und klar für meinen Glauben einzustehen?

Wir Menschen sind sehr unterschiedlich und deshalb hat jeder Mensch auch andere Herausforderungen und Bereiche, in denen Wachstum gefordert ist.

Trotzdem gibt es aber auch immer wieder Bereiche, die wir, z.B. als Gemeinde gemeinsam lernen dürfen.

Ein konkreter Bereich, der uns als Gemeinde schon etwas länger beschäftigt, der aber gerade jetzt aktueller den je ist, hat mit „Tacheles reden“ zu tun.

Sabine hat vor einiger Zeit schon einmal darüber gesprochen und dieses Stichwort taucht in der GL, aber auch bei sonstigen Gesprächen immer wieder einmal auf.

Ich möchte da jetzt gar nicht so sehr ins Detail gehen, das würde auch den Rahmen sprengen, aber ich spüre, dass uns der Heilige Geist, bei diesem Thema etwas lernen möchte:

Wir Österreicher ganz allgemein, und ich glaube wir Mühlviertler im speziellen neigen zu einer gewissen Verhaltensweise, wenn uns etwas stört, nicht gefällt, oder sogar verletzt hat. Das können oft Kleinigkeiten sein. Jemand hat mich beim Begrüßen übersehen. Ein Lied hat mir im Lobpreis, oder ein Punkt in der Predigt nicht gefallen. Oder auch die Art, wie jemand etwas gesagt hat, habe ich in den faschen Hals bekommen. Egal.

Erste Reaktion: Wir schlucken es hinunter. Meist weil wir in der betreffenden Situation gar nicht wissen, wie wir angemessen reagieren können. Mir geht es oft so, dass mir einfach die (richtigen) Worte fehlen und ich mich unsicher fühle. Ich will den anderen ja nicht durch meine Reaktion auf seine Aktion verletzen. (Obwohl der andere ja mich verletzt hat.)

Vielleicht empfinden wir diese Haltung sogar als heroisch, weil wir so hart im nehmen sind und uns so schnell nichts anhaben kann. Vielleicht deuten wir diese Haltung sogar als „christliches, die andere Wange auch hinhalten“.

Das Problem ist, dass wenn uns etwas, oder jemand verletzt hat, diese Sache in mein Herz wandert, wenn ich sie runterschlucke. Dort beginnt die Sache zu „gären“. Das heißt, es braucht ein Ventil, damit dieser Druck, der sich aufbaut, wieder entweichen kann. Das ist nicht weiter schlimm, sondern so sind wir von Gott gemacht.

Das Problem beginnt aber sehr wohl dort, wo und wie ich diesen Druck ablasse: Ich gehe meist nicht zu dieser Person, die mich ärgert, sondern zu jemanden „der mich versteht“. Ihr merkt schon, was jetzt passiert: Ich schmiede eine Allianz mit meinem Seelenverwandten gegen diese böse Person, die mir das angetan hat.

Das ist der Nährboden auf dem Streit, Parteiung und Spaltung wachsen. Auch und gerade in der Gemeinde.

Deshalb glaube ich, dass es eine sehr wichtige Lektion ist, die uns der HG derzeit lernen möchte, diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Wenn wir das lernen, dann erweisen wir uns als der treue Verwalter, der bereit ist für das Kommen unseres Herrn.


Diesen Teufelskreis durchbrechen wir, wenn wir anfangen, diese Person, die diesen „Druck in meinem Herzen“ ausgelöst hat, direkt anzusprechen und mich nicht bei einem Freund, oder eine Freundin über den Anderen zu beschweren. Dazu gehört Mut. So ein Gespräch ist im Vorfeld nie einfach. Ich riskiere erneut verletzt zu werden. Und deshalb ist es auch wichtig, mir im Vorfeld klar zu machen, was mich gestört, geärgert, oder verletzt hat. Ich muss mir überlegen, wie ich es dieser Person in Liebe und Freundlichkeit, aber doch so, wie ich es erlebt habe ehrlich sage.

Ich muss dieser Person schon vor diesem Gespräch vergeben. Und Vergebung heißt nicht „Schwamm drüber“! Sondern ich muss die Dinge, die ich vergebe, ganz konkret an- und aussprechen.

Und ich kann den HG bitten, dass er dieses Gespräch leitet.

Aber wisst ihr was? Wenn du es nicht machst, dann geht eine doppelte Chance auf Segen verloren.


Wir sind eine Gemeinde, die sich zu einer „Kultur der Ehre“ verpflichtet hat. Das heißt, dass es für uns eine Selbstverständlichkeit sein/werden muss, dass ich dieses Gespräch nicht suche, weil ich dem Anderen jetzt gründlich meine Meinung sagen will, sondern weil ich ihn/sie als Bruder/Schwester Jesu liebe und er/sie mir wichtig ist.


Umgekehrt bedeutet die Kultur der Ehre auch, dass wenn jemand zu mir kommt und so ein Gespräch sucht, weil ich ihn/sie offensichtlich verletzt habe, ich mein Bestes gebe, um die Beziehung, die gerade Schaden erlitten hat, wieder in Ordnung zu bringen.

Das fängt damit an, dass ich mir das Anliegen meines Gegenübers aufmerksam anhöre, mich entschuldige, nicht gleich rechtfertige, oder beschwichtige, oder gar zurückschieße. Auch das gehört zur Kultur der Ehre!


Wenn beide Parteien mit der Haltung in das Gespräch gehen, den Anderen höher zu achten, als sich selbst, dann wird nicht nur das verletzte Herz wieder Frieden finden und sich die Beziehung dieser beiden Personen wieder zum Guten wenden. Dann wird dieser Durchbruch eine Beispielwirkung haben, deren Dimension sich gar nicht abschätzen lässt.

Ich bin fest davon überzeugt, dass wenn wir diese Lektion als Gemeinde lernen, wir eine Waffe gegen den Feind in der Hand haben, die enorme Sprengkraft hat.


Wir sind als Gläubige keine „Einheitsmenschen“. Wir haben ganz unterschiedliche Wünsche, Bedürfnisse Gewohnheiten, Kulturen, Alter usw. Das führt unweigerlich zu Konflikten. Aber wenn wir als Gemeinde unsere Konflikte auf diese Art und Weise, miteinander liebevoll Tacheles zu reden lösen, dann sind wir sowas von Attraktiv für alle Menschen. Ich bin überzeugt, dass dann viele Menschen das haben wollen, was wir haben. Gerade weil es so viele Konflikte gibt und menschliche Lösungswege oft nur die Symptome bekämpfen, aber nicht das Problem an der Wurzel packen.


Das ist zwar nur ein, aber ein sehr wesentliches Beispiel, wie jeder von uns lernen kann, wachsam und bereit zu sein, wenn Jesus wiederkommt.


V 46 Wenn der Herr zurückkommt und feststellt, dass der Diener seine Aufgabe zu seiner Zufriedenheit erfüllt, ist der Diener glücklich zu schätzen.


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