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Gott is ma untakuma - Interview mit Sonja

Aktualisiert: vor 6 Tagen

Sonja erzählt mit großer Offenheit, wie ihr Jesus „untakuma“ ist. Mit 2 Jahren den Vater verloren und von der Mutter weggegeben, eine Kindheit, geprägt von wenig Liebe, in der ihr Jesus trotzdem immer wieder nahe kam, bis zu ihrem Tiefpunkt, wo sie das Gefühl hatte, den Kampf um ihre Familie verloren zu haben. Und wie ihr Jesus an genau diesem Punkt begegnet ist.


Ein paar Zitate:


"Ich wollte einfach meine Schuldgefühle loswerden"


„Es ging immer weiter bergab und ich hab wirklich gefleht: ,Wo bist du, Jesus?'"


„Ich war am Boden. Ich hab mir gedacht: ,Jetzt geht's nicht mehr, ich kann nicht mehr weiter!'"


„Es war ein Wahnsinn - jeder hat dich begrüßt, jeder hat gestrahlt. Und da hab ich für mich beten lassen. Ich hab so intensiv Jesus gespürt, und ich wollte unbedingt wieder her. Ich hab gewusst, ja, da geht's weiter!"


„Sie haben für mich gebetet, für meine Situation, und das war für mich so ein Highlight - da hilft dir ein wildfremder Mensch, der betet für dich. Das war für mich ganz besonders."


„Es fängt für uns ein neuer Anfang an. Ich hab einfach Jesus gespürt. Ich hab SOZOs gemacht. Es war eine intensive Zeit. Ich bin Jesus weit näher gekommen. Jetzt kann ich vertrauen und bin nicht gleich in Panik, wenn etwas passiert."


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