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Gott is ma untakuma - Interview mit Klaus und Erika

Aktualisiert: 18. Nov.

Wie ist Gott Erika und Klaus untakuma?

Der Weg durch Leid und Schicksalsschläge, die Flucht in Alkohol und die Suche nach Hilfe in allem, was sich ihnen angeboten hat - bis sie ihr Leben Jesus Christus anvertrauten und mit ihm den Weg der Vergebung und Heilung in die Freiheit gingen. Ein Weg der Transformation; von nebeneinander her leben hin zu heiler Ehe, heiler Familie und heilen Beziehungen.


Eine inspirierende und ehrliche Lebensgeschichte. Hör selber rein - hier das gesamte Interview.


Ein paar Zitate:


„Ich habe die Schuldgefühle einfach nicht akzeptieren können. Bin dann wirklich auf einen schlechten Weg gekommen. Alkohol war für mich ein sehr schlechter Ratgeber, aber in der Zeit dachte ich, ich kann das alles damit wegwischen; meine Gefühle, meine Nöte damit besänftigen."


„Bei mir löste [unser Kindesverlust] ein schreckliches und verdrehtes Gottesbild aus."


„Bei mir war tiefste Traurigkeit. Mein Herz ist hart geworden. Ich hatte Wut in meinem Herzen, Ausweglosigkeit. Ich war unerträglich."


„Wir haben versucht, immer das Beste draus zu machen, aber aus uns heraus, und das geht nicht. Wir haben es nicht geschafft. Wir haben keinen Frieden gefunden."


„Dieser Satz ließ mich nicht los: ,Erika, passt auf, dass ihr mit den Sachen dem Teufel die Tür nicht aufmacht.' Der Teufel war nicht in meinem Gedankengut, den hat es für mich nicht gegeben. Ich sagte: ,Ja, bete weiter, wir machen [unseres] - was soll daran schlecht sein!?'"


„Ich habe die Entscheidung getroffen - und das war die beste Entscheidung meines Lebens! - habe Jesus mein Leben gegeben, habe ihn als meinen König, als meinen Erlöser, als meinen Erretter, angenommen. Als meinen Leiter."


„,Jesus, komm du in mein Leben!' Seit ich das ausgesprochen habe, ist die Kruste gebrochen, mein Herz aufgegangen und nach und nach ist die Liebe Jesu in mein Leben gekommen. So, wie ich heute da sitze, bin ich ein ganz anderer, neuer, Mensch geworden. Es war ein Prozess. Aber das hat mein Herz verändert."


„Zu dem Prozess hat auch Vergebung gehört. Wie es schon im Vater Unser heißt. Wenn ich jemandem vergebe, heißt das nicht, dass ich das für gut heiße. Sondern die Verletzung, die mir zugefügt wurde, gebe ich an Gott ab. Es ist nicht mehr meine Aufgabe, dass ich eine Wut habe, dass ich mich räche, dass ich 3 Tage nichts rede. Das hat sich einfach verändert."


„Jesus hat mich befreit von Angst. Er hat mich befreit vom Jähzorn. Ich bekomme manchmal die Rückmeldung: ,Boa, was ist denn mit dir passiert?' - ,Ja, Jesus in mir!'"


„Der Gott, der die ganze Welt geschaffen hat, der das Universum geschaffen hat, der jeden Stern beim Namen kennt! (für mich unvorstellbar, ich kann sie nicht einmal zählen in einem kleinen Fleck), der Gott - der kennt dich und der kennt deine Situation, und der liebt dich über alles. Du kannst ihm jederzeit schreien und er freut sich, wenn du kommst."


„Jesus ist das Licht der Welt - ihm ist kein Scherbenhaufen zu groß. Sei mutig und stark und geh zu ihm! Das würde ich zu jedem sagen, der Nöte hat. Jesus ist der einzige, der das wegräumen kann."

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