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Kompromisslos

Karin Staple

Aktualisiert: 7. Jan.


Erntedank! Wir sind Gott so dankbar für alles! Hier auf dem Tisch sehen wir, was uns alle dankbar macht. Dabei bin ich sicher, dass wir noch gar nicht an alles gedacht haben. Dankbarkeit ist wirklich sehr gut und heilsam, wie wir in den verschiedensten Predigten letztes Jahr gehört haben.


Und dann gehen wir in einen Supermarkt und beschweren uns, wenn wir nicht genau das Produkt bekommen, das wir wollen und gewohnt sind. Oder wenn heute nicht die schönsten Früchte auf uns warten. Ist es dir schon einmal so gegangen? Vergessen ist der Tisch zum Erntedank in der Gemeinde! Ist doch selbstverständlich, dass wir immer im Überfluss haben, und nur das Schönste, oder? Die im Geschäft, die müssen sich halt mehr anstrengen. Wenn ich komme, muss das Beste auf mich warten!


Vor vielen Jahren hat einmal ein junger Mann bei uns gewohnt, der in Linz in die Schule gegangen ist. Er wollte zum Frühstück immer solche Schokoringerl, die man mit Milch isst, also Cereals. Aber die mussten schon von einer gewissen Marke sein; die ich gekauft hatte, die wollte er nicht, weil er sie nicht gekannt hat. Er wollte sie nicht einmal kosten.


Neulich war unser Enkel auf Besuch. Der ist ein Stadtmensch, sprich ein Supermarktkäufer. Wir haben gemeinsam ein paar Sachen aus dem Garten geerntet. Ihr wisst sicher, dass in einem Garten nicht viel von den Dingen in einem Supermarkt verkauft werden könnte. Es ist kaum etwas makellos. Ich muss sagen, er war etwas erstaunt, wie diese Früchte ausschauen können!


Dankbarkeit ist das Gegenteil von Halbherzigkeit. Das Gegenteil von Gleichgültigkeit. Wenn ich dankbar bin, dann ist mein Herz dabei. Kann ich auch dankbar sein, ohne dass mein Herz dabei ist?


Vielleicht aus Höflichkeit, aus Verpflichtung heraus? Weil man eben danke sagt (das haben wir schon als Kind gelernt), weil man danke sagen muss, obwohl man nicht dankbar ist (diese Person hat eine Macht über mich). Es spielt oft auch Scham mit da hinein. Wenn das wer merkt!


Meine Schwägerin hat zu ihrer Hochzeit ein Service bekommen. Das hat ihr überhaupt nicht gefallen. Aber sie hat es immer genommen, weil man kann doch nicht! Was ist, wenn diejenige das mitkriegt...


Es hat sicher jeder schon als Kind einmal erlebt, dass man etwas bekommen hat, das man überhaupt nicht mögen hat, und dann aber höflich sein musste. Ich weiß, das ist heute nicht mehr so oft der Fall, aber zu meiner Zeit war das noch so.


Ich kann mich noch erinnern, als Martin und ich jung waren, haben wir einen internationalen Hauskreis bei uns zu Hause gehabt. Da war auch eine junge amerikanische Familie, die auch so oft bei uns war, weil die Kinder ungefähr im selben Alter waren. Typisch amerikanisch waren die Kinder viel weniger höflich, dafür ehrlicher als unsere. Ich habe eine Torte für die Alissa gebacken, weil sie Geburtstag hatte. Das kleine Mädchen, 6 Jahre, hat zu mir gesagt: „Mrs. Staple! (also eine sehr höfliche Anrede!) This food is Yuckey!“ Also: Dieses Essen ist grauslich! Der Spruch ist seitdem in unserer Familie geblieben, weil es damals für uns so witzig-unmöglich war.


Also der Zwang, dankbar zu sein führt oft in die Unehrlichkeit oder dazu, dass man unhöflich wird. Was ist aber dann, wenn ich nur mehr aus Gewohnheit „Danke“ sage? Was ist, wenn ich gar nicht mehr nachdenke drüber, sondern alles einfach halbherzige Phrasen werden, einfach aus Gewohnheit oder damit ich entspreche, oder damit ich mich nicht schämen muss?


Und übrigens: Kennt ihr alle, wie der Unterschied ist, wenn Frauen oder Männer ein Geschenk einpacken? Ich zeige es euch:



Ich habe neulich Maleachi gelesen. Ja genau: Bibel in einem Jahr. Wer ist noch dabei? Super. Es ist interessant, wie genau dieses Phänomen da beschrieben wird. Die Israeliten haben Opfer gebracht, aber nicht weil sie wollten und damit Gott anbeten wollten, sondern aus Gewohnheit, aus Halbherzigkeit, aus Bequemlichkeit, aus Selbstgerechtigkeit, vielleicht aus Tradition.


Im ersten Teil geht es darum, dass die Menschen Gott Opfer darbringen, aber das ist alles zur Gewohnheit geworden. Sie denken nicht mehr an Gott dabei, wollen ihn nicht wirklich anbeten, sondern sie „müssen“ eben ein Opfer bringen, weil das ist eben gerade die Zeit dafür. Ich denke, bei uns ist das oft zu Weihnachten so oder an anderen Festen. Also nehmen sie das, was ihnen am geringsten abverlangt. Kranke Tiere, die sowieso bald gestorben wären.


Maleachi 1,8: Wenn ihr blinde Tiere als Opfer darbringt, ist das etwa nicht schlecht? Und ist es nicht schlecht, verkrüppelte und kranke Tiere zu opfern? Bringt doch einmal eurem Statthalter solche Gaben! Wird er euch dann etwa noch freundlich und wohlwollend begegnen?«, spricht der allmächtige HERR.


V.13,14: Ihr klagt: ›Was für eine Mühsal!‹ und verachtet ihn«, spricht der HERR, der Allmächtige. »Ihr bringt mir gestohlene, verkrüppelte und kranke Tiere und opfert sie! Sollte ich diese wirklich wohlwollend von euch annehmen?«, fragt der HERR. »Verflucht sei der Betrüger, der dem HERRN einen Bock aus seiner Herde verspricht und dem HERRN dann ein fehlerhaftes Tier opfert. Denn ich bin ein mächtiger König«, spricht der HERR, der Allmächtige, »und die Völker haben Ehrfurcht vor meinem Namen!


Das war damals die Situation bei den Israeliten im Alten Testament. Sie haben diese Opfer halbherzig gebracht und das hat Gott alles andere als gefallen. Sie haben „Danke“ gesagt, aber es als Mühe empfunden.


Ja, und wie ist das jetzt mit uns? Im ersten Augenblick habe ich mir gedacht, dass das bei uns sicher nicht so ist! Der Tempel sind wir selber, jeder, in dem der Hl. Geist wohnt. Wir sind auch die Priester! Wir bringen Gott Opfer. Was für Opfer, fragen wir uns jetzt vielleicht? Die Zeit der Opfer ist doch vorbei! Jetzt ist die Zeit der Gnade!


Im 16. Jhdt war die Reformationszeit. Und hier im Mühlviertel waren ca. 90% der Menschen Protestanten. Das heißt, dass sie selber die Bibel gelesen haben und Gott angebetet. Sie waren Priester, weil der Hl. Geist in ihnen gewohnt hat. Man könnte wirklich sagen, dass wir hier in diesem Land eine große Erweckung hatten.


Die herrschende Schicht, Habsburger und Fürsten, waren katholisch und konnten es nicht dulden, dass ihnen die „Schäfchen“ abhanden kommen. Natürlich war das hauptsächlich eine Sache der Macht, der Staat und die Kirche waren eng verwoben damals. Aber selber denkende Menschen kann man nicht gut lenken und für seine eigenen Zwecke niedrig halten. Da hat sich bis heute nichts geändert!


Das hat zu einer Gegenreformationsbewegung geführt. Es wurden die Menschen, die Gott gerade kennengelernt hatten, dazu gezwungen, ihre Bibeln auszuliefern, zu verbrennen. Damals war eine Bibel sehr viel mehr wert, als heute. Es hat nämlich damals noch nicht Amazon gegeben. :) Das erste Mal konnten Menschen selber das Wort Gottes auf Deutsch lesen. Das wurde jetzt wieder verboten.


Alle mussten ihrem neuen Glauben abschwören und in den Schoß der alleinigen römischen Kirche zurückkehren. Wollten sie nicht, hatten sie 3 Tage Zeit, das Land zu verlassen. Ihre Kinder unter 11 Jahren mussten sie zurücklassen. Die kamen in ein Kloster. Können wir uns das vorstellen? Ich muss ehrlich sagen, dass ich mir so etwas nicht gerne vorstelle. Was würde ich tun?


Die Menschen, denen ihr neugefundener Glaube, ihre Freiheit in Gott so wichtig war, dass sie einfach nicht abschwören konnten waren in einem großen Konflikt. Sie mussten sich entscheiden zwischen treu sein und ihre Kinder Gott anvertrauen. Glauben, dass Gott gut und allmächtig ist, dass er sich gut um ihre Kinder und sie selber kümmern würde! - und zwischen halbherzig glauben, Kompromisse eingehen. Und die Leute rund herum haben sicher gesagt: „Ma schau einmal, wie die fanatisch sind, sie opfern sogar ihre Kinder für diesen Kult!“


Wie würdest du dich entscheiden? Wie würde ich mich entscheiden? Wieviel ist mir Gott wert? Oder ist er mir viel wert, weil es mich derzeit nichts kostet? Es ist ja sehr einfach für uns, dass wir sagen, dass Gott uns alles wert ist.

Was ist aber, wenn er etwas verlangt von mir, das ich nicht geben möchte?

Wenn ich selber besser weiß, was gut für mich ist?

Kann ich ihm genug vertrauen, dass ich ihm sogar meine Kinder anvertrauen würde, nur um ihm zu dienen, ihn anzubeten, ihm ganz zu gehören?


Oder gebe ich ihm so zu sagen ein verkrüppeltes Tier (z.B. wenn ich gar nichts anderes vor habe, dann lese ich ein Kapitel in der Bibel)? Oder gebe ich ihm ein halb totes (Wenn niemand zum Essen kommt, ich ausnahmsweise am Samstag nicht fort war, oder ich nicht weiß, was ich mit meiner Zeit anfangen soll, dann gehe ich in die Kirche?).


Das sind jetzt ganz übertriebene Beispiele. Aber wie schauts denn aus mit dem: Gott hat zwar schon einmal seinen Finger auf eine wunde Stelle gelegt, aber das zu ändern ist halt nicht so einfach gegangen. Ich wollte mich ja von Gott verändern lassen, aber das ist eben so unbequem. Irgendwann werde ich mich darum kümmern. Ist das ein halb totes Lamm oder ein blindes?


Es ist mir neulich so klar geworden, dass gerade in unserem Mühlviertel ein geistliches Erbe durch diese Gegenreformationszeit entstanden ist. Es entsteht immer eine Ernte, also ein geistliches Erbe aus geschichtlichen Gegebenheiten. Mir ist so bewusst geworden: Alle Menschen, denen Gott wichtiger war als alles andere, sind abtransportiert worden, also gegangen. Zurück geblieben ist geistlich gesehen Halbherzigkeit, Kompromisse, Arrangieren, nicht ganz ehrlich sein, Scham und sich verbiegen, Menschenfurcht. Kommt das jemandem bekannt vor? Ich darf darüber reden, ich bin selber aus dem Mühlviertel!


Wer weiß es nicht: Bei uns ist es selbstverständlich, dass wir in der Schule schummeln, dass wir das Finanzamt hintergehen… Das ist mir erst bewusst geworden, als Martin in meine Familie gekommen ist und ganz ungläubig gefragt hat (er war Lehrer) – und das ist üblich bei euch? Bei uns in England ist das etwas ganz Furchtbares! In der Schule schummeln - der ist gebrandmarkt fürs Leben! Der wird sofort von der ganzen Klasse geächtet! Ich muss ehrlich sagen, dass ich mir da weniger gedacht habe. Das hat doch jeder getan, oder? Je besser kaschiert, desto heldenhafter!


Mein erster Herzensschrei, als mir das bewusst geworden ist: Hilfe! Papa, was sollen wir tun? Und dann ist mir der Bibelvers eingefallen:

1. Chronik 7/13-14 Wenn ich es einmal lange Zeit nicht regnen lasse, wenn ich Heuschrecken ins Land schicke, damit sie die Ernte vernichten, oder wenn ich in meinem Volk die Pest ausbrechen lasse und sie rufen zu mir, dann will ich im Himmel ihr Gebet erhören. Wenn dieses Volk, das meinen Namen trägt, sich mir in Demut unterordnet, von seinen falschen Wegen umkehrt und nach mir fragt, dann will ich ihnen vergeben und ihr geplagtes Land wieder heilen.


Liebe Gemeinde! Wie immer fängt eine Veränderung in unserer Umgebung, in unserer Region in Jesu Kirchen an. Die Kirche, Ecclesia, das sind wir. Das bist du und das bin ich. Möchten wir, dass dieses Erbe der Halbherzigkeit, der Kompromisse, der schlechten Opfer, das Erbe der Selbstverständlichkeit, dass mir alles zusteht, dass Gott mir verpflichtet ist, dieses Erbe – möchten wir, dass es aus unserer Region rausgeschmissen wird?


Wir sind gefragt. Wir, du und ich! Können wir zulassen, dass Gott uns verändert? Können wir ihm alles geben? Wollen wir ihm Opfer bringen, die seinem Opfer uns gegenüber würdig sind? Also sein Opfer war, dass er Mensch geworden ist und statt mir und dir gestorben ist, damit wir ewig leben können.


Was sind unsere Opfer? Ich rede hier nicht davon, dass wir Jesus irgend etwas zurückgeben könnten, oder etwas dazutun, was er schon gemacht hat! Nicht falsch verstehen, bitte! Jeder, der Jesus als Herrn anbetet, ist gerettet.


Aber wir können sehr wohl Opfer bringen. Keine geschlachteten Tiere. Aber wie schaut es aus, wenn wir ihn anbeten, obwohl uns gerade nicht danach ist? Wenn wir Schmerzen haben und er uns nicht gleich davon befreit – beten wir ihn da an oder bringen wir ihm ein „verkrüppeltes Tier“, so zu sagen? Wenn wir schon so oft um Heilung gebetet haben, bringen wir das Opfer, dass wir ihm noch einmal vertrauen und ein Risiko eingehen, obwohl es nie geklappt hat?


Ist es für dich/für mich OK, wenn sich Jesus einmischt in meinen Charakter?

Darf er mir sagen, dass ich etwas tun muss an dem Punkt?

Oder bringe ich ihm ein „taubes Tier“ als Opfer? Bringe ich ein „lahmes Tier“, wenn er mich wo hinschickt?


Es ist interessant, dass jede Veränderung sich ganz oft in meinem Geldbörsel ausdrückt und manifestiert. Ist dir das schon einmal aufgefallen? Gott legt ganz oft den Finger auf mein finanzielles Gebahren, wenn ich sage, dass er mich verändern darf. Also was heißt das?


Im 2. Teil von Maleachi geht es um den Zehnten, und dass die Kinder Israels Gott bestehlen, weil sie den nicht abliefern. Der Zehnte Teil unseres Einkommens ist das, was wir dem geben, der uns regiert. Das ist das Zeichen. Wenn du dich selber regierst, dann behältst du diesen Teil. Wenn dein Sparbuch dich regiert, dann gibst du diesen Teil ihm.


Gott sagt da etwas ganz Interessantes in Maleachi 3/10-12: Ich, der HERR, der allmächtige Gott, fordere euch nun auf: Bringt den zehnten Teil eurer Erträge in vollem Umfang zu meinem Tempel, damit in den Vorratsräumen kein Mangel herrscht! Stellt mich doch auf die Probe und seht, ob ich meine Zusage halte! Denn ich verspreche euch, dass ich dann die Schleusen des Himmels wieder öffne und euch überreich mit meinem Segen beschenke. Ich lasse es nicht mehr zu, dass Heuschreckenschwärme eure Felder und Weinberge kahl fressen und euch die Ernte verderben. Dann werden alle Völker euch glücklich preisen, weil ihr in einem so herrlichen Land lebt! Darauf gebe ich, der HERR, der allmächtige Gott, mein Wort!«


Was für ein Versprechen! Kannst du dir vorstellen, dass Gott das auch heute mit uns meint? Er ändert sich nicht, sagt er nur ein paar Verse vorher. Aber warum ist das Gott so wichtig, dass wir unseren Zehnten zahlen? Hat er zu wenig Geld? Kann er sonst seine Leute nicht versorgen?


Ich glaube, es geht in Gottes Reich immer um das Herz. Es sind immer die versteckten Beweggründe, die Gott interessieren. Er könnte das Geld einfach mehr sein lassen (und das hat er sogar in unserer Gemeinde schon getan! Wir haben alle solche Zeugnisse gehört). Er könnte einfach jemandem sagen, er soll uns Geld überweisen. Alles schon da gewesen. Das tut er manchmal.


Aber das mit dem Zehnten ist so eine Sache: Gott gibt uns ein Geld, das ist ein Geschenk von ihm. Und von diesem Geld geben wir ihm 10 % zurück als Erinnerung daran, dass alles von ihm ein Geschenk ist, und dass er für uns sorgt. Denn seit jeher war das ein Zeichen der Herrschaft. Früher hat man nicht gesagt: Wer ist dein Herr, sondern wem gibst du deinen Zehent?


Wenn Gott der Herr in unserem Leben ist, hat das für uns einen großen Vorteil:

Er ist für uns verantwortlich. Er schaut, dass wir immer genug haben.

Er schaut, dass Segen fließt.

Er schaut, dass wir genug zum Essen haben, zum Anziehen,…

Und wisst ihr was: Er ist großzügig. Das sehen wir an jedem Apfelbaum! Da hängt nicht ein Apfel oben sondern so viele, dass wir sie oft nicht mehr zählen können. Um sich zu reproduzieren brauchert der Baum nur einen Apfelkern!


Und so ist das absolut Beste, dass wir dadurch, dass er unser Herr ist, frei sind, dass wir nur auf ihn schauen. Dass wir nur von ihm abhängig sind. Nur von ihm alles erwarten können, wie ein Kind. Ohne Sorgen. Darum heißt das „Gelobte Land“ Ruhe.


Können wir das? Wollen wir das? Dann hören wir doch heute auf, Kompromisse einzugehen (wir alle haben welche!), und geben uns völlig hin, mit allem was wir sind und haben.


  • Jesus, wo gehe ich in meinem Leben Kompromisse ein?

  • Jesus, gib mir eine Strategie, wie ich da heraus komme!

  • Hl. Geist, ich gebe dir die Erlaubnis, mich aus diesem Lebensstil

  • herauszuführen!

  • Ich bitte dich, Papa Gott, mein Land zu heilen. Amen

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