Was ist die Mehrzahl von Schwein?
Meerschweinchen!
Mehr von etwas zu haben, oder zu bekommen erscheint uns in der Regel erstrebenswert. Sofern es nicht ein Mehr an Strafe oder dergleichen ist. Aber zu mehr Gehalt, mehr Freizeit, mehr gutem Essen, mehr Erleben mit Gott… sagt niemand nein.
Es gab im Gebetshaus in Augsburg in den letzten Jahren die „Mehr Konferenz“. Ich war im ersten Moment überrascht, dass diese Konferenz jetzt „Weniger Konferenz“ heißt. Offensichtlich hat diese Konferenz jetzt einen anderen Schwerpunkt. Die Idee dahinter finde ich sehr gut: Wir, die wir schon alles haben (materiell gesehen) brauchen den Blick auf das wirklich wichtige.
Deshalb habe ich mich gefragt: „Ist es überhaupt gut mehr zu wollen?“
Im Nachdenken darüber bin ich zu dem Schluss gekommen: Es kommt ganz darauf an.
Das Streben nach Mehr ist oft sehr eng mit der Gier verbunden. Immer mehr haben wollen. Den Hals nicht voll genug bekommen können. Es gibt so dieses Sprichwort: „Von den Reichen kann man sparen lernen.“ Mit anderen Worten sagt es aus, dass die Bereitschaft zum Teilen, oder zum Geben mit zunehmendem Reichtum abnimmt. Das ist eine Beobachtung, die ich leider immer wieder mache.
Das hat auch Jesus indirekt festgestellt, als er mit seinen Jüngern die Leute am Opferkasten beim Tempel beobachtet hat. (Mt 12,41-44) Viele gaben da etwas von ihrem Überfluss ab, aber eine arme Witwe hat selbst das noch hergegeben, was sie eigentlich selber zum Leben gebraucht hätte.
Die Gier ist eine der 7 Todsünden in der katholischen Kirche. Gierige Menschen sind in der Tat alles anders als liebenswürdige Zeitgenossen. Umso erstaunlicher ist es, dass unsere Gesellschaft die Gier geradezu kultiviert und gesellschaftsfähig gemacht hat. Sie bekommt dann halt andere Namen wie: Erfolg, oder Selbstverwirklichung. Es kommt jetzt sehr stark darauf an, wie ich diese Begriffe fülle. Weil Erfolg z.B. durchaus auch Gottgegeben sein kann. Meist wird Erfolg aber in unserer Gesellschaft so verstanden, dass ich auf Kosten anderer reich werde.
Das sagt zwar niemand so direkt, lässt sich aber beobachten.
Ähnlich ist es mit der Selbstverwirklichung. Auch diesen Begriff kann man durchaus im christlichen Sinn positiv gestalten. Mein Selbst und die Wirklichkeit Gottes werden immer mehr eins.
Aber in unserer Gesellschaft geht es bei der Selbstverwirklichung wiederum darum meine, meist egoistischen Wünsche auf Kosten der Anderen, oder zumindest ohne Rücksicht auf mein Umfeld wirklich werden zu lassen.
Ist das Streben nach mehr deshalb grundsätzlich schlecht? Nein! Es kommt eben, wie gesagt darauf an, wovon ich mehr haben will und wie ich dieses „Mehr“ erreichen werde.
Wir haben heute den zweiten Advent. Ich habe letzte Woche darüber gesprochen, dass der Advent die Zeit ist, in der wir uns auf das Kommen von Jesus vorbereiten. Auf sein Kommen jetzt, wo wir ihn nur im Glauben wahrnehmen können, aber vor allem auch, auf sein Kommen am Ender der Zeit. Wenn die Zeit des Glaubens endet und alle Menschen ihn sehen werden.
Ich habe euch von einem Gleichnis Jesu berichtet, in dem er uns auffordert wachsam zu sein, weil er so unerwartet, wie ein Dieb in der Nacht kommen wird. Und wir haben auch gesehen, dass es Teil dieser Wachsamkeit ist, miteinander ehrlich umzugehen und Konflikte, die auch unter uns unausweichlich sind, konstruktiv und im Rahmen der Kultur der Ehre zu lösen. Miteinander „Tacheles reden“ war das Stichwort dazu.
Ich möchte heute mit euch ein weiteres Gleichnis lesen, das Jesus in diesem Zusammenhang erzählt hat:
Mt 25, 14-30
14 Man kann das Himmelreich auch am Beispiel von dem Mann erklären, der auf eine Reise ging. Er rief alle seine Diener zusammen und gab ihnen Geld, das sie während seiner Abwesenheit für ihn anlegen sollten.
15 Einem gab er fünf Beutel Gold, einem anderen gab er zwei Beutel und dem dritten gab er einen Beutel – jeweils ihren Fähigkeiten entsprechend. Dann reiste er ab.
16 Der Diener, der die fünf Beutel erhalten hatte, ging sofort daran, das Geld anzulegen, und konnte es bald verdoppeln.
17 Der Diener mit den zwei Beuteln machte sich ebenfalls sogleich an die Arbeit und verdoppelte das Geld.
18 Der Dritte jedoch, der den einen Beutel Gold bekommen hatte, grub einfach ein Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn, um es sicher zu verwahren.
19 Nach langer Zeit kehrte ihr Herr von seiner Reise zurück und rief sie zu sich. Sie sollten ihm berichten, was sie mit seinem Geld gemacht hatten.
20 Der Diener, dem er fünf Beutel Gold anvertraut hatte, sagte: ›Herr, du gabst mir fünf Beutel Gold, und ich habe sie verdoppelt.‹
21 Der Herr freute sich sehr. ›Gut gemacht, mein guter und treuer Diener. Du bist mit diesem kleinen Betrag zuverlässig umgegangen, deshalb will ich dir größere Verantwortung übertragen. Lass uns miteinander feiern!‹
22 Als Nächstes kam der Diener an die Reihe, der die zwei Beutel Gold bekommen hatte. ›Herr, du hast mir zwei Beutel Gold gegeben, und ich habe sie verdoppelt.‹
23 Der Herr sagte: ›Gut gemacht, mein guter und treuer Diener. Du bist mit diesem kleinen Betrag zuverlässig umgegangen, deshalb will ich dir größere Verantwortung übertragen. Lass uns miteinander feiern!‹
24 Dann kam der Diener mit dem einen Beutel Gold und sagte: ›Herr, ich weiß, du bist ein strenger Mann, der erntet, was er nicht gepflanzt hat, und sammelt, was er nicht angebaut hat.
25 Ich hatte Angst, dein Geld zu verlieren, also vergrub ich es in der Erde. Hier ist es.‹
26 Aber der Herr erwiderte: ›Du böser, fauler Diener! Du hältst mich für einen strengen Mann, der erntet, was er nicht gepflanzt hat, und der sammelt, was er nicht angebaut hat?
27 Du hättest wenigstens mein Geld zur Bank bringen können, dann hätte ich immerhin noch Zinsen dafür bekommen.
28 Nehmt diesem Diener das Geld weg und gebt es dem mit den zehn Beuteln Gold.
29 Wer das, was ihm anvertraut ist, gut verwendet, dem wird noch mehr gegeben, und er wird im Überfluss haben. Wer aber untreu ist, dem wird noch das wenige, das er besitzt, genommen.
30 Und nun werft diesen nutzlosen Diener hinaus in die Dunkelheit, wo Weinen und Zähneknirschen herrschen.‹
Im Urtext ist nicht von Goldbeuteln die Rede, sondern von Talenten. Ein Talent ist eine Gewichtseinheit (ca. 34kg), das für Gold und Silber verwendet wurde. Daher wurde es auch als Währung für größere Summen verstanden. Ein Talent lässt sich ganz grob nach heutigem Lebensstandard mit ca. 5000 Euro vergleichen.
Das was in unserer Sprache klarerweise bei dem Wort Talent ebenfalls mitschwingt, ist eine besondere Fähigkeit, die ein Mensch hat. Auch diese Interpretation ist bei dem eben gelesenen Gleichnis nicht falsch.
Auf jeden Fall spricht Jesus ganz klar die Erwartung Gottes aus, dass wir mehr aus dem machen sollen, was uns anvertraut ist. Gott hat also kein Problem mit „mehr“. Nicht einmal damit den Besitz zu vermehren.
Ganz am Beginn der Menschheit gab er uns den Auftrag uns zu vermehren. Als er Abraham segnete, haben sich als ganz praktische Auswirkung davon seine Viehherden und sein ganzer Besitz vermehrt.
Und wenn wir uns heute nach mehr von Gottes Handeln unter uns, nach mehr Zeichen und Wundern, nach mehr von seiner Liebe und nach mehr Gemeindewachstum ausstrecken, bzw. wenn wir dafür beten, dass mehr Menschen ihn kennen lernen, dann hat das überhaupt nichts mit Gier zu tun. Ganz im Gegenteil. Genau das wünscht sich Gott von uns!
Ganz konkret fordert Jesus uns in diesem Gleichnis auf, das was wir von Gott erhalten haben einzusetzen und mehr daraus zu machen.
Was also hat Gott uns anvertraut? Es gibt vieles, aber ich möchte drei Bereiche herausgreifen:
1. Materielles
Man sagt: „Reichtum ist keine Schande.“ Das stimmt sogar auch aus christlicher Sicht. (Segen Abrahams)
Zwei Frage sind dabei aber wichtig: Woher kommt mein Reichtum? Und wie setze ich ihn ein?
Man sagt: „Es gibt Hausbesitzer und es gibt Hausbesessene.“ Dieses Prinzip gilt nicht nur für Häuser. Materielle Güter immer bergen die Gefahr in sich, dass sie zu einem Götzen werden. Der „Mammon“ verspricht Dinge, die nur Gott halten kann. (Sicherheit, Geliebt zu werden, Sinn…)
Deshalb fordert Jesus gerade den reichen Jüngling auf, alles zu verkaufen. Diese Forderung stellte er nicht an alle seine Jünger.
Ich bin davon überzeugt, dass wenn wir gelernt haben, alle materiellen Besitztümer als von Gott geliehen zu sehen und diese in seinem Sinn einzusetzen, er uns noch viel mehr anvertrauen kann und wird. Aber das bitte nicht als „Automatismus“ falsch verstehen. In diesem Zusammenhang müssen wir uns davor hüten, auf andere, die derzeit materiell nicht so gesegnet sind herabzusehen. Das kann sehr viele Gründe haben.
Manche gehen freiwillig um des Evangeliums willen, einen Weg der Armut. Meine größte Hochachtung vor dieser Haltung.
Andere, vor allem in Ländern des globalen Südens, sind deshalb arm, weil wir so reich sind. Das hat mit struktureller Sünde zu tun. Und wir tun gut daran, so gut wir können mit unserem Überfluss die Not unserer Mitmenschen zu lindern.
Aber grundsätzlich ist nichts Verwerfliches daran, hart zu arbeiten und seien Besitz zu vermehren. Oder als Christ reich zu sein.
Der entscheidende Punkt ist wie gesagt der, wie ich dieses mir anvertraute Vermögen (selbst wenn ich es durch meine harte Arbeit erworben habe bleibt es mir von Gott anvertraut) einsetze.
Das heißt nicht automatisch, dass ich gleich alles, was ich verdiene und nicht unmittelbar fürs Leben brauche für die Gemeinde, missionarische, oder diakonische Zwecke spende. Wir als Königskinder dürfen es uns wert sein, uns schöne Dinge zu leisten. Schönheit und gute Qualität hat seinen Preis. Trotzdem werden wir mit der Hilfe des Heiligen Geistes im Laufe unseres Glaubensleben ein Feingefühl dafür entwickeln, was wir dankbar aus der großzügigen Hand Gottes für uns selber empfangen und was wir, gerade weil wir die Großzügigkeit Gottes erfahren haben auch an andere weitergeben. Die Großzügigkeit Gottes ist mit einem Fluss zu vergleichen. Da gibt es ein Empfangen und ein Weitergeben. Wenn ich nicht mehr bereit bin weiterzugeben, werde ich auch nicht mehr empfangen können. Der Fluss hört dann auf zu fließen.
Dieses Prinzip gilt nicht nur für die Materielle Ebene, sondern für alle Dinge, die Gott mir als sein Verwalter anvertraut.
2. Gaben
Wie gesagt ist die Wortverwandtschaft von den Talenten als Währung und den Begabungen sicher nicht zufällig.
Von den geistlichen Gaben wissen wir, dass sie zum Aufbau des Leibes Christi gegeben sind. Im NT werden ja eine Reihe von geistlichen Gaben aufgezählt: Angefangen von diversen offensichtlich übernatürlichen Gaben wie die unterschiedlichen prophetischen Gaben, Heilungs- und Wundergaben usw., bis hin zu den geistlichen Gaben, die genauso eine Entsprechung im natürlichen Leben haben wir Lehre, Leitung, Gastfreundschaft, oder auch Barmherzigkeit.
Ganz egal, ob es sich um eine geistliche Gabe im engeren theologischen Sinn, oder eine „ganz normale“ natürliche Begabung handelt: Letztendlich kommen alle diese „Talente“ von Gott. Und er hat sie uns nicht dazu gegeben, dass wir damit angeben, oder sie nur für unseren eigenen Vorteil einsetzen.
Jede gute Gabe aus der Hand Gottes hat das Ziel, dass sein Handeln und seine Liebe Menschen erreichen.
Deshalb ist es so wichtig, dass du deine Gaben nicht nur kennst, sondern sie einsetzt, trainierst und weiterentwickelst.
Damit, wenn du einmal vor deinem Richter stehst, und das müssen wir alle einmal, auch wir gläubigen Christen, sagen kannst: „Ein – zwei – fünf – acht – zehn, (oder wie viel auch immer) Talente hast du mir gegeben. Ich habe weitere dazu gewonnen. Oder mein Talent ist gewachsen. Ich konnte damit noch viel mehr Menschen Freude, Hoffnung, Liebe, Trost… geben.
Dann wird mein Herr und mein Richter zu mir sagen: ›Gut gemacht, mein guter und treuer Diener. Du bist mit diesem kleinen Betrag zuverlässig umgegangen, deshalb will ich dir größere Verantwortung übertragen. Lass uns miteinander feiern!‹
3. Menschen
Auch Menschen und Beziehungen sind uns anvertraut. Nicht nur in der Familie. Ich habe eine gewisse Verantwortung für alle Menschen, mit denen ich zu tun habe. Es ist nicht meine Verantwortung, dass ihr Leben gelingt, dass sie ihr Leben im Sinne Gottes führen, oder sie an ihn glauben. Das ist deren eigene Verantwortung. Aber dass sie durch mich die Möglichkeit bekommen, diesen Gott der Liebe kennen zu lernen. Und dass sie dadurch, dass sie mich sehen eine Ahnung davon bekommen können, wie der Vater im Himmel wirklich ist, diese Verantwortung kann ich nicht delegieren.
Insofern ist dieses als Botschafter Gottes in diese Welt gestellt sein, auch etwas, das unser Herr uns anvertraut und von dem er auch erwartet, dass wir es „vermehren“. Vielleicht nicht in dem Sinn, dass wir mehr Menschen um uns scharen, oder mehr Menschen ansprechen müssen. Sehr wohl aber in dem Sinn, dass wir lernen, mit Gottes Hilfe unsere Menschenfurcht abzubauen und viel selbstverständlicher unsere Werte zu vertreten und unseren Glauben zu leben. Auch und gerade, wenn wir unter Beobachtung stehen.
Zwei der drei Diener in diesem Gleichnis haben das getan und das, was ihnen anvertraut war vermehrt, ja sogar verdoppelt.
Der dritte jedoch hat seinen Herrn enttäuscht.
Jeder der drei hat unterschiedlich viele Talente erhalten. Es heißt da: „Je nach ihren Fähigkeiten.“ Bei Gott gibt es kein „Gießkannenprinzip“ und keine Gleichmacherei. So wie wir Menschen äußerlich alle unterschiedlich sind – und das ist gut so, so sind auch unsere Talente und Fähigkeiten unterschiedlich verteilt. Auch das ist gut so!
Gott fördert und feiert deine und meine Einzigartigkeit!
Mehr zu bekommen geht auch mit mehr Verantwortung und mehr Arbeit einher. So gesehen hat der reiche Mann in dem Gleichnis dem dritten Diener die leichteste Aufgabe übertragen.
Es ist in dem Gleichnis nicht klar, aus welchem Motiv heraus die ersten beiden gehandelt haben. Sehr wohl aber wird die Haltung des dritten Dieners zu seinem Chef klar aufgezeigt. Er hatte keine gute Meinung von ihm. Er hielt ihn für einen harten Mann, der skrupellos an seiner Gewinnmaximierung arbeitet. Der Diener kam gar nicht auf die Idee, diese Sichtweise zu hinterfragen. Für ihn war sein Chef so.
Ich erzähle euch kein Geheimnis, wenn ich euch verrate, dass Jesus mit dem reichen Mann Gott meint. Wer und wie ist Gott in deinen Augen?
Ist er hart und unnahbar? Ist er jemand, der von dir in erster Linie einfordert? Ist er gesetzlich?
Oder ist er vielleicht lieb, nett, kumpelhaft und nachgiebig?
Wenn wir die Bibel aufmerksam lesen, dann entdecken wir, dass er weder das eine, noch das andere ist.
Er ist nicht lieb, er ist die Liebe. Er ist nicht hart, oder gar gesetzlich, aber er ist ein absolut gerechter Richter. Jesus ist nicht unser Kumpel, aber er nennt uns Freund und bleibt trotzdem unser Herr.
Aber nimm dir einmal die Zeit und frag dich ganz ehrlich, nur für dich selber: Wer ist Gott für mich? Schreib dir das auf und erlaube Gott dir zu zeigen, wie er wirklich ist. Das ist vielleicht eine gute Übung um dich auf Weihnachten einzustimmen.
Weil dieser dritte Diener seinen Herrn für hart hielt, hatte er Angst vor ihm: V 25 Ich hatte Angst, dein Geld zu verlieren, also vergrub ich es in der Erde. Hier ist es.‹
Angst ist ein schlechter Nährboden. Und Angst ist Gift für jede Beziehung.
Wir werden in der Bibel aufgefordert Gott zu fürchten. Das bedeutet, dass wir ihm den nötigen Respekt entgegenbringen, der ihm gebührt. Dass er sehr wohl das Recht hat, Dinge von uns zu verlangen. Aber unser Gehorsam ihm gegenüber entspringt nicht einer Angst. Dass uns Gott sonst strafen, oder weniger lieben würde. Sondern unser Gehorsam ist unsere Antwort auf seine Liebe, mit der er uns bedingungslos liebt. Nicht weil wir müssen, oder weil wir uns fürchten sind wir gehorsam, sondern weil wir damit seine Liebe erwidern.
Aus dieser Haltung heraus setzen wir alles, was Gott uns gegeben hat, sei es materielles, seien es Gaben, oder was auch immer so ein, dass am Ende ein „Mehr“ dabei herauskommt. Ein mehr an Liebe, ein mehr an Vertrauen, ein mehr an Freude und ein mehr an Reich Gottes.
Und dann sagt Jesus auch zu uns: V 21 ›Gut gemacht, mein guter und treuer Diener. Du bist mit diesem kleinen Betrag zuverlässig umgegangen, deshalb will ich dir größere Verantwortung übertragen. Lass uns miteinander feiern!‹
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