100% geliebt
- Lydia Hörschläger
- vor 2 Tagen
- 10 Min. Lesezeit
Aktualisiert: vor 58 Minuten
Wofür hat Christus den Preis gezahlt? Jesus, für was hast du bezahlt?
Vielleicht wirst du heute nichts Neues hören; vielleicht hast du diese Worte und diese Bibelstellen schon tausende Male gelesen oder gehört. Wie zum Beispiel das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Umso besser,
weil ich finde, je öfter man es gelesen hat, umso leichter und besser kann man der Predigt folgen.
Der verlorenen Sohn
Lukas 15:11-24
Jesus erzählte ein Gleichnis
»Ein Mann hatte zwei Söhne. 12 Eines Tages sagte der jüngere zu ihm: ›Vater, ich will jetzt schon meinen Anteil am Erbe haben.‹ Da teilte der Vater seinen Besitz unter die beiden auf. 13 Nur wenige Tage später machte der jüngere Sohn seinen Anteil zu Geld, verließ seinen Vater und reiste ins Ausland.
Dort leistete er sich, was immer er wollte. Er verschleuderte sein Geld, 14 bis er schließlich nichts mehr besaß. Da brach in jenem Land eine große Hungersnot aus. Es ging dem Sohn immer schlechter. 15 In seiner Verzweiflung bettelte er so lange bei einem Bauern, bis der ihn zum Schweinehüten auf die Felder schickte. 
16 Oft quälte ihn der Hunger so sehr, dass er sogar über das Schweinefutter froh gewesen wäre. Aber nicht einmal davon erhielt er etwas. 17 Da kam er zur Besinnung: ›Bei meinem Vater hat jeder Arbeiter mehr als genug zu essen, und ich sterbe hier vor Hunger. 
18 Ich will zu meinem Vater gehen und ihm sagen: Vater, ich bin schuldig geworden an Gott und an dir. 19 Sieh mich nicht länger als deinen Sohn an, ich bin es nicht mehr wert. Lass mich bitte als Arbeiter bei dir bleiben!‹ 20 Er machte sich auf den Weg und ging zurück zu seinem Vater.
 Der Vater erkannte ihn schon von weitem. Voller Mitleid lief er ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. 21 ›Vater‹, sagte der Sohn, ›ich bin schuldig geworden an Gott und an dir. Sieh mich nicht länger als deinen Sohn an, ich bin es nicht mehr wert.‹
22 Sein Vater aber befahl den Knechten: ›Beeilt euch! Holt das schönste Gewand im Haus und legt es meinem Sohn um. Steckt ihm einen Ring an den Finger und bringt Schuhe für ihn! 23 Schlachtet das Mastkalb! Wir wollen essen und feiern! 24 Denn mein Sohn war tot, jetzt lebt er wieder. Er war verloren, jetzt ist er wiedergefunden.‹ Und sie begannen ein fröhliches Fest.
Vater = Gott Vater
Was für einen wundervollen und guten Vater haben wir! Es ist so ein Geschenk und ein Privileg, dass wir sagen können, wir sind seine Kinder. Wir haben einen Vater, der voller Gnade und voller Liebe ist.
Es gibt keinen schöneren Ort, als nahe bei ihm zu sein
Jesus beginnt das Gleichnis so zu erzählen:
Ein Mann hatte zwei Söhne. Das heißt, die zwei Söhne waren bereits fixe Mitglieder im Zuhause des Vaters.
Sie hatten Beziehung zu ihm und genossen alle Vorteile der Sohnschaft.
Sie hatten alles - mehr als genug.
Sie hatten das wichtigste, nämlich die Intimität mit dem Vater.
Sie waren Zuhause beim Vater. Die Intimität ist das, was wir brauchen; dass wir verstehen, wer Gott ist, und wer wir in ihm sind.
Als es begann, dass der jüngere Sohn die Beziehung zu seinen Vater nicht mehr schätzte, wurde ihm alles andere wichtiger.
Schließlich lehnte er generell jede Beziehung zum Vater ab und verlangte sein Erbe, obwohl er bei seinem Vater alles hatte. (Hier ist eine Parallele zu Adam und Eva vor dem Sündenfall: Sie hatten alles!)
In der damaligen Zeit erhielt ein Sohn sein Erbe erst dann, wenn sein Vater gestorben war. Mit seinen verhalten sagte der Sohn eigentlich nichts anderes aus als „Papa, ich wünschte, du wärst tot. Du bist mir egal". In der Zeit hätte man den Sohn wegen seinem Verhalten steinigen lassen können.
Aber dieser Vater war anders!
Er gab dem jüngeren Sohn, wonach er ihn gebeten hatte - er gab ihm den freien Willen. „Du darfst gehen oder bleiben."
Der Sohn übernahm die eigene Kontrolle über sein Leben; somit konnte ihm der Vater alle Vorteile nicht mehr zukommen lassen, die er zuhause genossen hatte. Er blieb der Sohn des Vaters, aber er blieb nicht länger unter dem Schutz des Vaters; Sünde zerstörte sein Leben.
Punkt 1:
Wir beginnen an dem Punkt, wo der Sohn fleht und schreit:
„Ich möchte so gerne nach Hause, aber ich habe zu viel Schuld auf mich geladen."
Er kämpft mit dieser Lüge: „Ich bin es nicht mehr Wert, dein Sohn zu sein, weil ich fühle mich so schlecht." An diesem Punkt hat er verstanden: „Was habe ich nur getan!?"
Da sind so viele Schuldgefühle, Scham, Einsamkeit, Versagen, Selbstverdammnis, schlechtes Gewissen, Hilflosigkeit.
Als der Sohn seine Fehler erkannte, wurde aus „gib mir, gib mir!" ein Verlangen nach Veränderung. Zugegeben: Ich habe kurz weinen müssen, weil mir der Sohn, obwohl er so viel verbockt hat, so leid tat. Weil wer kennt das Gefühl nicht? „Was habe ich nur getan!", dieses schlechte Gewissen.
Aber wir wissen doch, wir sind befreit, wir sind keine Sünder mehr. Ja, das stimmt!
Denn deine Identität ist: Ich bin geliebt! (Bild vom Jugendraum)
Aber ist uns das völlig bewusst ? Â
Wenn du Jesus als deinen Herrn und Erlöser angenommen hast, dann ist dir schon alles vergeben! Ich persönlich habe das oft hören müssen. Mir ist schon alles Vergeben. Und trotzdem klopft vielleicht manchmal ein schlechtes Gewissen an.
Angenommen, du bist in einen Autounfall verwickelt (so wie ich neulich; mir ist ein Motorradfahrer ins Auto gefahren und mein Auto ist ein Totalschaden. Gott ist gut! Weder dem Biker noch uns ist etwas passiert!)
Also angenommen, du bist in einen Unfall verwickelt. Dein Unfall wird von allen Experten, wie Polizisten, Sachverständigen, usw., untersucht. Du kommst vor Gericht und der Richter spricht dich frei. Es ist nachgewiesen, dass du keine Schuld hast. Das ist ein gutes Urteil!
Du verlässt den Gerichtssaal, und dein Gewissen klopft an. „Was, wenn ich langsamer gefahren wäre? Wenn ich mich besser konzentriert hätte? Wenn ich weniger müde gewesen wäre? ... " Und obwohl du gerade freigesprochen wurdest, klagt dich dein Gewissen an.
Die Bibel sagt, wir brauchen nicht nur Vergebung, sondern wir brauchen auch eine Reinigung unseres unreinen Gewissens.
Hebräer 10:21
Er [Jesus] ist unser Hohepriester und herrscht nun über das Haus Gottes, seine Gemeinde.
Darum wollen wir zu Gott kommen, mit aufrichtigem Herzen und im festen Glauben, denn das Blut von Jesus Christus hat uns von unserem schlechten Gewissen befreit und unser Körper wurde mit reinem Wasser von aller Schuld reingewaschen.
Viele Kinder Gottes leben unter der Last der Selbstanklage, des Schuldgefühls, die im Garten Eden bei der ersten Sünde begannen. Als die Sünde in die Welt kam, ist auch die Fähigkeit in die Welt gekommen, über sich selbst zu urteilen. Vorher war das einzige Urteil, das über den Menschen ausgesprochen worden war: DU BIST GUT, du bist SEHR GUT.
Aber als Gott im Garten Eden am Abend umherging und seinem Sohn schrie: „Adam, wo bist du?", musste sich Adam verstecken, voller Scham, schlechtem Gewissen. Er wusste plötzlich, „mit mir ist etwas nicht in Ordnung, mit mir ist was falsch". Das hatte er vorher nicht gekannt. Er verhüllte seinen Körper mit Feigenblättern. Sünde hat uns nicht nur von Gott getrennt, sondern hat auch unser Gewissen verunreinigt. Eine Konsequenz von Sünde ist, wie wir über uns selber urteilen - oft genau das Gegenteil von dem, was unser Vater über uns sagt.
Es gibt ein Gewissen, das anklopft, wenn wir eine Sünde begehen. Das ist gut(!), weil wir erkennen „hoppala, was ich da mache ist falsch, ich muss um Vergebung bitten".
Aber manchmal klopft ein unreines Gewissen an, obwohl es eigentlich kein Recht mehr hat. Weil durch das Blut von Jesus ist auch unser schlechtes Gewissen rein geworden, wie in Hebräer 10 steht.
Wenn du bemerkst, du hast immer ein schlechtes Gewissen und du kannst es dir nicht erklären, warum, dann lade ich dich ein, diese Lüge in Jesu Namen zu brechen. Nimm dir Zeit, bete darüber, frag Jesus, warum du dich noch schuldig fühlst. Und schau auf die Wahrheit, denn die Wahrheit ist, dass wir kein schlechtes oder unreines Gewissen mehr haben brauchen, weil Jesus hat es mit seinem Blut rein gewaschen.
Denn deine Identität ist: Ich bin geliebt! (Bild von Jugendraum.)
Noch mal die Frage:
Wofür hat Christus den Preis gezahlt? „Jesus, für was hast du bezahlt?"
Ich habe mir vor einigen Monaten dick und fett in meine Bibel geschrieben: „Schluss mit SELBSTANKLAGE!!!"
Römer 5:8
Gott aber beweist uns seine große Liebe gerade dadurch, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.
Gott Vater hat für Sünder seinen Sohn gegeben. Das heißt, das kostbarste, was er hatte!, hat er für dich gegeben. Das ist dein und mein Wert! Du bist so teuer erkauft worden, kostbarer geht es gar nicht mehr.
Ab dem Zeitpunkt, wo Jesus dein Herr ist, gilt für dich:
Du bist GELIEBT, HEILIG UND GERECHT vor Gott.
DU stehst genau so heilig und gerecht vor Gott, wie der Sohn Gottes selber!
Wusstest du das?
Wenn du Jesus noch nicht gebeten hast, dein Herr und Erlöser zu sein, dann ist heute ein sehr guter Tag dazu, oder wann immer dein Herz dazu bereit ist.
Ich kann dir nur sagen, es ist die beste Entscheidung, die ich je in meinem Leben getroffen habe. Kehr um zu ihm, der wartet auf dich, und bitte ihm um Vergebung.
Wir haben einen Vater, der voller Gnade und Liebe ist.
Obwohl der Sohn noch weit entfernt war, sah der Vater ihn schon aus der Ferne! Das heißt, er hielt Ausschau nach ihm; er hält Ausschau nach uns, er wartet sehnsüchtig auf uns. Egal, wie unweit oder doch weit wir uns befinden. Er sehnt sich nach deiner Gegenwart, er sehnt sich dach deiner Zeit, er sehnt sich nach deinem Herzen.
Jesus Christus persönlich lebt in dir. Und das nicht nur ein bisschen, oder nur ein halber Jesus, sondern „es ist vollbracht". Und er ist auch nicht nur so ein bisserl am Kreuz für dich gestorben!
Für was hat Christus den Preis bezahlt?
Es ist schade, wenn jemand einen Preis zahlt, und wir nehmen nur die Hälfte, oder nur so ein bisschen.
Wenn wir glauben, wir sind immer noch Sünder, wir sind schlecht, wir sind nicht würdig, wir sind es nicht wert, dann leben wir auch aus diesem Glauben heraus.
Und nach dem, was wir glauben, verhalten wir uns.
Wenn du solchen Gedankenmustern Raum gibst, dann wird das ein Riese in deinem Kopf. Wenn du diese Lügen nicht rausschmeißt, dann gibst du ihnen ein Wohnrecht.
Einer meiner Lieblingsverse in den letzten Monaten, den ich immer wieder über mich selber deklariert habe, und durch den ich auch zum Entschluss gekommen bin, keine Selbstanklage mehr über mich selber zu haben, ist:
Kolosser 1:12
Ihr habt wirklich allen Grund, Gott dem Vater voll Freude dafür zu danken. Denn er hat euch zu seinen rechtmäßigen Erben gemacht. Er hat uns aus der Gewalt der Finsternis befreit, und nun leben wir unter der Herrschaft seines geliebten Sohnes Jesus Christus. Durch ihn sind wir erlöst, unsere Sünden sind uns vergeben!
Du lebst unter der Herrschaft von Jesus Christus, du bist sein rechtmäßiger Erbe!
Dir ist schon alles vergeben.
Und auch, wenn ich es gerade nicht sehe, spüre oder fühle.
Und auch, wenn ungute Gedanken in deinem Kopf herum schwirren. Mach dich nicht mit diesen Gedanken eins, schmeiß sie raus und sprich die Wahrheit über dir aus.
Sündigen OK?
Das heißt nicht, dass alles egal ist und wir können sündigen, wie es uns gefällt, weil uns ja eh alles vergeben ist. Denn eines ist klar: Gott hasst Sünde!
Warum? Wegen ihrer zerstörerischen Art, denn Sünde führt zum Tod.
Jesus sagt: Der Dieb kommt nur um zu rauben, zu stehlen und zu zerstören. Jesus hingegen ist gekommen, um uns Leben zu geben - und das im Überfluss!
Zurück zum verlorenen Sohn. Er landet vom besten Platz, von der Sohnschaft, vom Zuhause, im Dreck im Schweinestall; er ist am Tiefpunkt seines Lebens angekommen.
Die Aussage, die der Sohn trifft als Schweinehüter ... „ich sterbe hier vor Hunger".
Ja, das ist der Hunger, das Verlangen nach der Intimität, nach der Nähe und der Reinheit zu seinem Vater!
Punkt 2
Der Sohn sagt zum Vater:
"Ich kann nicht dein Sohn sein, lass mich bitte als dein Arbeiter bei dir bleiben."
Der Sohn hat die Lüge geglaubt, er darf nur zum Vater, wenn er etwas leistet, wenn er sich anstrengt, dem Vater gerecht zu werden, wenn er arbeitet für ihn.
Egal, mit welcher Sünde du manchmal zu kämpfen hast, ob das Neid, Eifersucht, Hass, Lüsternheit, Selbstbefriedigung, Pornografie, oder irgendetwas anderes ist. Egal, wie sündhaft du dich selber findest.
Du darfst immer und gleich zu Gott umkehren!
Du hast immer Zugang!
Du bist immer Verbunden mit ihm!
Du musst nicht vorher Dinge noch für Gott erarbeiten, in der Hoffnung, dass du dann besser vor ihm stehst. So in einer falschen Gedankenhaltung von „ich mache es für ihn und dadurch sammle ich wieder Pluspunkte", in der Hoffnung, dass ich mich dann langsam wieder nähern darf. Oder so Gedanken, wie „ich darf jetzt gar nicht beten, weil ich habe gesündigt"…
Wenn wir umkehren, Buße tun, dann tauscht Gott Vater unsere Feigenblätter (siehe Garten Eden) der Scham, Schuldgefühle, unreinen Gewissens usw. mit königlichen Gewändern der Gerechtigkeit. Er gibt dir neue, reine Kleidung, er steckt uns einen Ring an den Finger, stellt uns wieder her, damit wir den Platz der vollkommenen Sohnschaft in Seinem Haus einnehmen können.
Du bist so kostbar! Gott Vater sieht dich an, wie wenn er seinen Sohn Jesus ansieht. Das heißt, Gott Vater sieht dich an, wie wenn du noch nie gesündigt hättest! Das alles, weil du das Geschenk von Jesus angenommen hast, als du ihm dein Leben gabst.
Durch Christus bist du berufen, frei zu sein!! (siehe Galater 5:13)
Galater 5:1
Durch Christus sind wir frei geworden, damit wir als Befreite leben.
Jetzt kommt es darauf an, dass ihr euch nicht wieder vom Gesetz versklaven lasst.
Â
(Mir geht es öfters so, dass ich das Gefühl habe, ich muss mich anstrengen, um in die Gegenwart von Gott zu kommen, oder dass ich etwas leisten muss. Manchmal wird das sehr komplex, z.B. neulich habe ich so die extreme Befreiung erlebt, und Tage später hatte ich Angst, „was ist, wenn das wieder weg geht - ich muss vielleicht was tun dafür".
Aber wir haben einen Gott der vollkommenen Gnade, es ist einfach ein Geschenk!)
Bei Gott zu sitzen, still zu werden, in seiner Gegenwart zu sein ist das beste, was es gibt.
Römer 8:31-34
Was kann man dazu noch sagen? Wenn Gott für uns ist, wer kann dann gegen uns sein? Gott hat sogar seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle dem Tod ausgeliefert. Sollte er uns da noch etwas vorenthalten?
Wer könnte es wagen, die von Gott Auserwählten anzuklagen? Niemand, denn Gott selbst spricht sie von aller Schuld frei.
Wer wollte es wagen, sie zu verurteilen? Keiner, denn Jesus Christus ist für sie gestorben, ja, mehr noch: Er ist vom Tod auferweckt worden und hat seinen Platz an Gottes rechter Seite eingenommen. Dort tritt er jetzt vor Gott für uns ein.
Wer könnte es wagen, dich anzuklagen? Niemand - auch du nicht!!
Bibel lesen:
Ich möchte dich wirklich motivieren, nimm deine Bibel JEDEN TAG und LESE SIE!
Dieses Buch ist das lebendige Buch Gottes. Wir können Gott nur soweit kennen, wie wir die Bibel kennen, und mit ihm Zeit verbracht haben.
Bitte den Heiligen Geist, bevor du das Lesen beginnst. „Heiliger Geist, bitte sprich zu mir, offenbare dich und begegne mir. Ich möchte Zeit mit dir verbringen."
Bete über Bibelstellen, die dir der Heilige Geist highlightet; nimm dir Zeit. Sprich Wahrheiten, die du liest, über dich selber aus, von wie der Vater über dich denkt.
Wir können Jesus nur ähnlicher werden, wenn wir verstehen, wie er war - und daher noch immer ist -, was er machte, und was dadurch in uns steckt.
Lass dir vom Heiligen Geist den Hunger schenken, dass du mehr verlangen nach der Bibel bekommst.
Weg mit dem Handy, es lenkt so extrem ab und wir verlieren den Fokus auf das Wesentliche!
Abschlussgebet.