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Karin Staple

Seine Freude, meine Stärke

Aktualisiert: 5. Sept. 2022


Was ist der Unterschied zwischen Gottes Freude und die Freude der Menschen?


Es gibt da die Werbung meistens zu Weihnachten, dass man Freude kaufen soll und Freude schenken. Also Dinge sind Freude in unserem Verständnis.


Wir assoziieren aber auch Freude mit Party und Ferien, Alkohol, Sex, viel Geld, Macht, Zeit für mich, andere arbeiten für mich,...


Ich bin überzeugt, dass wir mit all dem auf einem Holzweg sind. Ich kenne Leute, die all das haben und nicht besonders froh ausschauen oder sind. Mir kommt eher vor, dass manche von ihnen alles andere als froh sind. In diesen Kreisen ist Selbstmord an der Tagesordnung und Missbrauch aller Art normal. Wobei weder der, der Missbrauch verübt recht glücklich ist, noch natürlich das Opfer.


Was ist also Gottes Freude?


Wir haben es schon gemerkt, dass wir in einer Zeit leben, die geringe ausgedrückt herausfordernd ist. Es scheint, dass alles auf uns einstürmt: Finanziell, gesundheitlich, geistlich, existentiell, beziehungsmäßig,... Wir können uns ganz leicht in ein Eck gedrängt vorkommen, möchten uns lieber manchmal verkriechen. Kennt das jemand?


In Nehemia 8/10 steht: „die Freude am HERRN ist eure Stärke“


OK, also ganz einfach: Wenn ich Christ bin, dann bin ich immer fröhlich. Ich renn mit einem Gesicht herum, das vor Scheinheiligkeit strotzt. Das ist wahrscheinlich die Lösung, oder?


Schauen wir uns diese Geschichte genauer an. Die Israeliten sind in ihr verheißenes Land gezogen, Gott hat alles wahr gemacht, was er ihnen gesagt hat. Sie haben das Land in dem Milch und Honig fließt in Besitz genommen.


Er hat aber auch wahr gemacht, was er noch gesagt hat, nämlich wenn sie sich von ihm abwenden, dann werden sie aus dem Land vertrieben. Immer wieder hat Gott sie gewarnt. Dann ist es auch passiert, und nach 70 Jahren Gefangenschaft durften sie wieder zurück in ihr Land. Das Buch Esra handelt davon, dass sie den Tempel aufbauten. Das war das erste, was sie taten. Ziemlich cool. Und grob gesagt handelt das Buch Nehemia davon, wie die Stadt Jerusalem wieder eine Stadtmauer bekommen hat. Die Menschen hatten viele Jahre lang an dieser Stadtmauer gebaut und die Feinde immer wieder die gebauten Abschnitte zerstört.


Erst als Nehemia von Gott den Auftrag bekam, die Stadtmauer zu bauen, war sie in ein paar Monaten fertig. Mit dem Geist Gottes gelingt eben alles viel schneller und sicherer. Alles recht spannend zum Lesen.


Aber nun ist folgendes passiert: Die Priester haben die Schriftrollen, die Hl. Schrift also, gefunden und sie dem Volk vorgelesen und erklärt. Also alle vom Volk Israel, die Alten, die Kinder, alle sind stundenlang im Hof gestanden und haben gehört, was Gott von ihnen will. Wie gebannt haben sie zugehört und am Schluss haben sie alle geweint. Was für ein toller Moment! Alle weinen! Genau was sich jemand wünscht nach einer guten Predigt...


Nehemia 8/5-9: Und Esra tat das Buch auf vor aller Augen, denn er überragte alles Volk; und da er's auftat, stand alles Volk auf. Und Esra lobte den HERRN, den großen Gott. Und alles Volk antwortete mit erhobenen Händen »Amen! Amen!«, und sie neigten sich und beteten den HERRN an mit dem Antlitz zur Erde.


Anbetung! Alle beteten Gott an. Ein wunderbarer Moment.


V.7 Und die Leviten Jeschua, Bani, Scherebja, Jamin, Akkub, Schabbetai, Hodija, Maaseja, Kelita, Asarja, Josabad, Hanan, Pelaja unterwiesen das Volk im Gesetz; und das Volk stand auf seinem Platz. Und sie lasen aus dem Buch, dem Gesetz Gottes, Abschnitt für Abschnitt und erklärten es, sodass man verstand, was gelesen wurde. Und Nehemia, der Tirschata (=Stadthalter), und Esra, der Priester und Schriftgelehrte, und die Leviten, die das Volk unterwiesen, sprachen zu allem Volk: Dieser Tag ist heilig dem HERRN, eurem Gott; darum seid nicht traurig und weint nicht! Denn alles Volk weinte, als sie die Worte des Gesetzes hörten.


Moment einmal! Es ist doch eigentlich so, dass wir oft in Gottes Nähe weinen. Ich weiß, dass ich ganz oft berührt werde, wenn Gott mit mir spricht. Da fließen die Tränen!


Und nun sagen die Priester, dass die Menschen nicht traurig sein dürfen und weinen. Was ist da los? Muss ich so tun als ob nichts wäre, wenn Gott mich berührt?


Ich glaube, dass der Unterschied in dem Traurig sein ist. Die Menschen haben geweint, weil ihnen bewusst wurde, wie groß der Unterschied war zwischen dem, was Gott von ihnen erwartet hat und dem, was sie gelebt haben. Gottes Standards waren haushoch über ihren Möglichkeiten. Sie mussten weinen weil sie keine Hoffnung sahen. Es war ein ohnmächtiges Weinen.


Wenn ich weine, weil Gott mir so nahe kommt, dann bin ich gleichzeitig getröstet, fröhlich und das ist so schön, dass ich nicht weg möchte. Mehr, Herr, mehr von dir! Das ist da mein Gebet. Und jeder reagiert in Gottes Nähe anders. Manche lachen, manche fallen um, weil die Beine nachgeben, andere weinen. Das sind die Nerven, aber immer positiv, ein gutes Weinen also.


Aber hier geht es eben weiter ab Vers 10: Und Esra sprach zu ihnen: Geht hin und esst fette Speisen und trinkt süße Getränke und sendet davon auch denen, die nichts für sich bereitet haben; denn dieser Tag ist heilig unserm Herrn. Und seid nicht bekümmert; denn die Freude am HERRN ist eure Stärke. Und die Leviten hießen alles Volk schweigen und sprachen: Seid still, denn der Tag ist heilig; seid nicht bekümmert! Und alles Volk ging hin, um zu essen, zu trinken und davon auszuteilen und ein großes Freudenfest zu feiern; denn sie hatten die Worte verstanden, die man ihnen kundgetan hatte.


Wenn Gott in unser Herz spricht und wir erkennen, dass wir etwas ändern müssen, dass wir auf dem Holzweg waren, dann ist es kein guter Zeitpunkt, betroffen zu sein, bekümmert sein, zu weinen. Dann soll ich mich nicht diesem hoffnungslosen Gefühl hingeben: Ich schaffs eh nie... Dann soll uns die Traurigkeit nicht weg von Gott treiben sondern in seine Arme!


Ich erinnere mich, als ich noch jung war, da hatte ich eine Zeit, wo ich mich immer mehr von Gott entfernt habe. Das geht ganz unscheinbar immer mehr. Auf einmal habe ich bei mir selber bemerkt, dass ich keine Lust mehr hatte, mit ihm in Verbindung zu sein. Gleichzeitig waren da neue Freunde, Partys, Bälle, ein junges Leben mit viel Spaß. Spaß schon. Aber wenn ich von diesen Treffen heim kam, war ich leer. Ich weiß noch, dass ich mir dachte, wie komisch, dass die Freude weg ist, in dem Moment, wenn ich alleine bin. Alleine. Ja, ich war wirklich alleine.


Einmal ist mich die tiefe Traurigkeit überkommen (traurig war ich in der Zeit oft genug, bis hin zu Selbstmordgedanken). Ich habe mich erinnert, dass die Zeit mit Gott eigentlich viel besser gewesen war. Damals hatte ich Freude in mir. Eine Hoffnung ist aufgekommen: Warum tue ich mir das an? Ich kenne es besser! Ich weiß, dass mein Papa im Himmel nur darauf wartet, dass ich in seine Arme zurückkomme!


Und hier hatte ich eine Entscheidung zu fällen: Wollte ich diese Traurigkeit behalten? Es klingt vielleicht komisch, aber es ist eine perverse Genugtuung und ein gutes Gefühl in dem Traurigsein. Es ist kuschelig. Man will es nicht gerne hergeben.


Oder wollte ich lieber zu der Freude zurück, alles aufgeben, was mir so oberflächlich Freude bereitet hat, und von dem ich wusste, dass es mich von Gott abgehalten hat. Ich habe mich damals für das Zurück in Gottes Arme entschieden. Bin Gott sehr dankbar, dass der Hl. Geist mich in dem Moment gestupst hat, so wie Esra das Volk Israel damals.


Weine nicht! Sei nicht traurig! Laufe in die Arme Gottes, weil die Freude am Herrn ist deine Stärke!


Dann ist es dran, zu essen und ein Fest zu feiern und auch zum Teilen! Dann ist Freude dran, und zwar die Art von Freude: Die Freude am Herrn. Danke, dass du es mir gesagt hast! Jetzt wird alles gut.


Die Freude am Herrn ist die Freude, die mit dem Hl. Geist einzieht. Eine Freude, die mich über alle Schwierigkeiten hebt und durchbringt. Die Freude ist so groß, dass Jesus das Kreuz erdulden konnte wegen der Freude, die vor ihm lag (steht in der Bibel), als er wieder mit seinem Vater eins sein konnte.


Wir wissen, dass unser Kampf nicht gegen Menschen sondern gegen Mächte und Gewalten ist. Im Moment wird sichtbar, wieviel Satansanbetung, Hexerei, weiße und schwarze Magie... über unsere westliche Welt gekommen ist. Seit einiger Zeit hat die Anbetung der unheiligen Dreieinigkeit, so nenne ich es einmal, unsere westliche Welt erobert und überflutet. Die drei Götter, die schon in der Bibel und auch in der ägyptischen, griechischen und römischen Mythologie mit verschiedenen Namen vorkommen, sind Baal, Astarte und Moloch.


Diese 3 Götzen, Dämonen also, sind von den umliegenden Völkern der Israeliten angebetet worden. Sie werden jetzt immer noch angebetet, auch in der heutigen Zeit, in unserer Kultur. Sie heißen nur anders und verkleiden sich. Z.B. ist da Astarte die Göttin der Pornographie, der Abartigkeit. Sie wurde in ihren Tempeln verehrt. In den Ritualen wurden Männer zu Frauen umoperiert, es wurde gleichgeschlechtlicher Sex praktiziert, Ritualien und alles Mögliche, was uns schockiert und Gott als Gräuel deklariert hat. Und der Monat, der Astarte geweiht wurde, war Juni. Es wurden damals Paraden in diesem Monat durchgeführt! Kommt uns das bekannt vor?


Und Moloch wurden Kinder geopfert. Oft von armen Familien, die sie verkauften, weil sie ihre Kinder nicht ernähren konnten. Ihn könnte man als den Zerstörer betiteln. Interessant am Rande ist, dass vor dem CERN - Projekt in der Nähe von Genf, die Europäische Forschungseinrichtung mit einem Teilchenbeschleuniger, der 3 Kernkraftwerke braucht um betrieben zu werden, eine Statue des indischen Gottes Shiva steht. Das ist ein Gott der Dreieinigkeit im Hinduismus, zuständig für Zerstörung. Also der Zerstörer, in der Bibel Moloch, steht vor dem physikalischen Experiment CERN mitten in Europa. Vielleicht Zufall.


Ich möchte nicht näher auf das alles eingehen, nur so weit, dass wir wissen, dass in unserer Zeit, in unseren Breiten so manches schief liegt und aktiv rund um uns die alten Götzen der Bibel angebetet werden.


In Offenbarung 9/20 und 21 steht: Doch trotz all dieser entsetzlichen Katastrophen dachten die Überlebenden nicht daran, sich zu ändern und zu Gott umzukehren. Nach wie vor beteten sie die Dämonen an und ihre selbst gemachten Götzen aus Gold, Silber, Bronze, Stein oder Holz, die weder hören noch sehen noch laufen können. Ja, die Menschen kehrten nicht um. Sie hörten nicht auf, einander umzubringen, Zauberei zu treiben, sexuell unmoralisch zu leben und einander zu bestehlen.


Was heißt das für uns? Zuerst einmal gibt es die Möglichkeit schon umzukehren! Wir werden in erster Linie aufgefordert, umzukehren und unsere falschen Wege zu ändern. Wenn wir betroffen sind, wenn uns Gott ins Herz gesprochen hat, dann sollen wir uns freuen, denn wir können in Vater Gottes Arme laufen und er vergibt uns, schenkt uns seine Freude, und seine Freude ist unsere Stärke!


Wir werden in so manche Dinge rein gezogen, wenn wir nicht ganz klar auf der Seite Jesu stehen! Es geht auf das Ende der Zeit zu. Ich sage nicht, dass wir wissen, wann die Stunde ist, dass Jesus wiederkommt, aber wir sind aufgefordert, die Zeichen der Zeit zu lesen, und ich denke, dass wir ganz klar sagen können: Jesus kommt bald.


Es ist die Zeit der Lauheit vorbei, ihr Lieben! Es geht immer weniger, dass ich Kompromisse eingehe. Ich möchte uns alle dazu aufrufen, dieses Kirchenjahr damit zu beginnen, dass wir uns völlig, radikal und kompromisslos auf Jesus werfen und uns ihm unterstellen. Er ist der Herr der Herren und der König der Könige und es werden sich alle Knie vor ihm beugen und jede Zunge bekennen, dass er der Herr ist.


2. Chronik 7/13-14 Wenn ich es einmal lange Zeit nicht regnen lasse, wenn ich Heuschrecken ins Land schicke, damit sie die Ernte vernichten, oder wenn ich in meinem Volk die Pest ausbrechen lasse und sie rufen zu mir, dann will ich im Himmel ihr Gebet erhören. Wenn dieses Volk, das meinen Namen trägt, sich mir in Demut unterordnet, von seinen falschen Wegen umkehrt und nach mir fragt, dann will ich ihnen vergeben und ihr geplagtes Land wieder heilen.


Es geht nicht darum, dass die Menschen in unserem Land sich demütigen und Gott anbeten, sondern es geht hier um uns. Wir sind königliche Priester, wenn Jesus in uns wohnt. Und es ist unsere Aufgabe, dass wir vor Gott treten und ihn um Vergebung bitten für all das was rund um uns geschieht, auch für uns selber, wieder neu unser Herz ausrichten auf ihn alleine, uns unterordnen unter die guten Dinge, die er uns auferlegt. Wir müssen nach Gott fragen, dann wird er unser geplagtes Land heilen.


Möchten wir eine Erweckung? Möchten wir, dass Gott mit Macht und Herrlichkeit ins Mühlviertel einzieht? Möchten wir, dass sein Reich so sichtbar wird, dass die Leute gar nicht mehr schauen können, so blendet sie seine Herrlichkeit?


Natürlich wollen wir das! Wir sehnen uns danach und seit Jahren beten wir drum! Weißt du, dass du und ich der Schlüssel bist? Was ist es dir wert? Dass du Hollywood oder Netflix aufgibst? Dass du deine Bequemlichkeit aufgibst? Dass du deinen Süchte den Kampf ansagst? Vielleicht deine Negativität? Das Urteilen über andere? Deinen Neid? Deine Gier, die vielleicht ganz versteckt dein Leben regiert? Vielleicht ist es aber deine Lauheit? Deine Schwachheit? Dein Stolz, und dass du alles besser weißt? Fasse einen Entschluss. Sei betroffen. Heute!


Dass du die Freude am Herrn in dein Leben lässt ist ein Entschluss! Kannst du dich aufmachen und ihn an erste Stelle – und zwar wirklich an die erste Stelle – setzen? Was ist es uns wert, diese Erweckung? Können wir ein Risiko eingehen? Unsere totale Hingabe riskieren? Bedingungslose Unterordnung unter den, der das Beste will für uns? Und dann dickschädelig bei unserem Beschluss bleiben, dass Gott das Sagen hat, egal ob es mich grad freut oder nicht? Ich würde sagen, dass es nicht weniger kostet.


Ich habe eine gute Nachricht für dich, wenn du das möchtest: Gott ist gut. Was er für dich will ist immer das beste für dich! Er liebt dich viel mehr als du dich jemals lieben kannst! Er ist ein viel besserer Herr für dich als du selber. Er hat alles schon vorbereitet, hat dir alle Hürden schon beseitigt, hat sich selber geopfert, damit du nicht verloren gehst, er hat selber alles getan, du brauchst nur mehr dein Leben zu seinen Füßen legen und ihn alleine anbeten. Und er hilft dir beim Umsetzen deiner Vorsätze, wenn du es ernst meinst.


Aber dann hast du alles. Das hiesige Leben in Fülle, die ständige Freude in dir, die Hoffnung in jeder Lebenslage, und das Leben über den Tod hinaus.


Ich habe nicht gesagt, dass es einfach ist. Es ist radikal. Es ist unglaublich. Es ist mutig. Aber der Platz unter Jesu Herrschaft ist der sicherste Platz den du jemals haben kannst, denn er ist der Herr und König über alle Herrn.


Wenn du diesem König gehören möchtest, oder wenn du dein Leben wieder neu ordnen möchtest, nimm den Gebetsdienst in Anspruch. Die leiten dich dabei. Wage einen Neuanfang.


Wir sprechen hier von Ernsthaftigkeit, die große Freude bringt. Typisch, dass bei Gott immer alles anders ist als in der Welt! Ernsthaftigkeit bringt große Freude!


Ich möchte, dass wir kurz beten, jeder für sich:


· Hl. Geist, sag mir, ob es etwas gibt in meinem Leben, das mir wichtiger ist als mein König Jesus.

· Ich bringe dir diese Sache, die du mir gezeigt hast. Ich lege sie zu deinen Füßen ab und erlaube dir, mir zu helfen, diese Sache los zu werden.

· Jesus, gibt es noch etwas, was bereinigt gehört in meinem Leben?

· Was muss ich tun? Muss ich vergeben? Muss ich in ein SOZO gehen, mein Verhalten ändern?

· Ich vergebe, ich erlaube dir, mir zu helfen, mein Verhalten zu ändern.



Vater Gott! Danke, dass du immer gut bist und immer das beste aus allem zu meinem Gunsten drehst. Wir kommen jetzt vor dich und bekennen dir, dass unser Land sündig ist. Wir bekennen dir, dass wir als dein Volk mitgemacht haben und immer wieder andere Götter angebetet haben. Wir bitten dich im Namen Jesu Christi um Vergebung! Wir erklären jetzt, dass du unser Herr und unser einziger Gott bist. Wir beten dich alleine an. Und wir bitten dich, dass du deine Worte wahr machst und dich erbarmst und unser Land und deine Schöpfung heilst. Danke Hl. Geist, dass du das Mühlviertel mit Hunger nach Jesus füllst. Wir gehören dir ganz alleine. Amen.

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