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Gottes Führung

  • Peter Köttritsch
  • 19. Okt.
  • 10 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 20. Okt.

 

Einleitung: Gott ist ein Gott, der führt

Liebe Geschwister,

heute möchte ich über etwas sprechen, das jeden von uns betrifft – ganz egal, ob du erst seit kurzem mit Jesus unterwegs bist oder schon viele Jahre mit ihm gehst: Gott führt uns.

Wir leben in einer Zeit voller Stimmen, voller Möglichkeiten, voller Richtungen. Und mitten in diesem Lärm will uns Gott zurufen:

Dies ist der Weg, auf dem du gehen sollst!“ (Jesaja 30,21)

Das ist nicht nur eine schöne religiöse Idee – das ist Realität!

Unser Gott ist kein ferner Gott, der uns irgendwo auf dieser Erde absetzt und sagt: „Schau, wie du klarkommst!“ Nein! – Er ist der Hirte, der seine Schafe beim Namen ruft, der Vater, der weiß, was wir brauchen, noch ehe wir ihn bitten, und der Meister, der seine Jünger Schritt für Schritt lehrt, wie man lebt, liebt und leitet.

Überlass dem HERRN die Führung deines Lebens und vertraue auf ihn, er wird es richtig machen.“ (Psalm 37,5)

Dieser Vers – das Fundament unseres Themas – ist keine Theorie, sondern eine Einladung zur Nachfolge, zu einem Lebensstil des Vertrauens.

 

1. Gott hat einen Plan – für dein Leben, für dein Heute

David schreibt im Psalm 139,16:

Du hast mich gesehen, bevor ich geboren war. Jeder Tag meines Lebens war in deinem Buch geschrieben. Jeder Augenblick stand fest, noch bevor der erste Tag begann.“

Das bedeutet: Gott hat eine Führung vorbereitet, bevor du überhaupt existiert hast.

Er hat Gedanken des Friedens über dich (Jeremia 29,11). Nicht der Zufall, nicht der Druck der Umstände, nicht deine Vergangenheit – sondern Gott selbst möchte dein Leben gestalten.

Wenn du Jesus nachfolgst, bist du nicht einfach „irgendwo unterwegs“. Du bist auf einem göttlichen Kurs. Und Jüngerschaft – Nachfolge – heißt, diesen Kurs nicht selbst festzulegen, sondern ihm zu folgen.

Ein Jünger fragt nicht zuerst: „Was will ich?“, sondern:

„Herr, was willst du?“ (Apostelgeschichte 9,6)

 

Die Grundlage der Führung ist nicht irgendeine Methode, sondern eine ganz besondere Beziehung!

Wir alle wünschen uns, Gottes Stimme klar zu hören. Aber Gott gibt uns keine Navigations-App, die einfach sagt: „In 300 Metern rechts abbiegen.“

Er gibt uns Beziehung. Er will, dass wir uns ihm aktiv zuwenden.

In Johannes 10 sagt Jesus: „Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir.

Das ist Jüngerschaft: Er kennt dich – du hörst ihn – du folgst ihm. Nicht aus Pflicht, sondern aus Liebe. Nicht aus Angst, etwas zu verpassen, sondern aus Vertrauen, dass sein Weg der beste Weg ist.

Darum ist Gottes Führung kein mechanischer Prozess, sondern ein Liebesweg zwischen Vater und Kind.

Wenn du seine Nähe suchst, wirst du seine Stimme hören. Und wenn du gehorsam bleibst, wird dein Weg heller und klarer.

 

2. Wie Gott führt – fünf Wege der göttlichen Leitung

Im Wesentlichen gibt es fünf Wege, auf denen Gott spricht. Diese sind nicht nur theoretisch – sie sind praktisch erfahrbar für jeden Jünger Jesu. Lass uns sie anschauen.


2.1 Durch das Wort Gottes

Psalm 119,105:

Dein Wort ist eine Leuchte für meinen Fuß und ein Licht auf meinem Weg.“

Das Wort Gottes ist die erste und wichtigste Quelle seiner Führung. Wer die Bibel vernachlässigt, lebt geistlich blind. Gott hat seinen Willen nicht verborgen, sondern offenbart. Jüngerschaft beginnt immer mit dem Hören auf das Wort.

Wir strecken uns manchmal nach Prophetien, Träumen, Eindrücken usw. aus – aber übersehen, dass Gott schon klipp und klar gesprochen hat. Die Zehn Gebote, die Bergpredigt, das Leben Jesu – das ist Führung pur!

Wenn du wissen willst, was Gott will, lies, was er gesagt hat.


2.2 Durch den Heiligen Geist

Apostelgeschichte 13,2 (Antiochia): „Während sie dem Herrn dienten und fasteten, sprach der Heilige Geist…“

Apg 16,6-10: Der Heilige Geist hinderte Paulus, nach Asien zu gehen – und öffnete die Tür nach Mazedonien.

 

Das ist der pfingstliche Kern der Führung: Gott redet heute noch! Der Geist führt, tröstet, warnt, erinnert und sendet. Er ist der lebendige Navigator in uns.

Aber: Der Heilige Geist widerspricht nie dem Wort Gottes. Er vertieft, konkretisiert, erinnert. Er und Jesus und der Vater sind eins. Darum prüft jede Führung am Wort!

Jünger Jesu leben im Hören: „Herr, was willst du heute?“ – und dann im Gehorsam.


2.3 Durch geistliche Ratgeber

Sprüche 15,22:

Ohne Ratgeber sind Pläne zum Scheitern verurteilt; aber wo man gemeinsam überlegt, hat man Erfolg.“

Gott spricht oft durch Menschen. Nicht jeder, der etwas sagt, ist ein Prophet – aber Gott gebraucht Menschen mit geistlicher Reife, um dich zu bestätigen, zu warnen, zu ermutigen.

In der Jüngerschaft ist Einordnung unter geistliche Leitung kein Kontrollinstrument, sondern ein Schutzraum. Ein isolierter Christ ist ein leichtes Ziel für Verwirrung. Darum ist Gemeinde, wie Treffpunkt Leben, ein Ort, wo Führung gemeinsam geschieht – im Licht, im Gespräch, im Gebet.


2.4 Durch gesunden Menschenverstand

Manche denken: „Wenn’s geistlich ist, darf’s nicht logisch sein.“ – Aber das ist Unsinn! Gott hat uns einen Verstand gegeben, den wir heiligen sollen.

2. Timotheus 2,7:„Denke über meine Worte nach. Der Herr wird dir in all diesen Dingen das nötige Verständnis geben.

Manchmal ist der Wille Gottes offensichtlich vernünftig. Wenn du betest, ob du deine Familie vernachlässigen sollst, um „mehr Zeit im Dienst“ zu haben – dann brauchst du keine Vision, sondern das Wort, das sagt: „Wer für die Seinen nicht sorgt, ist schlimmer als ein Ungläubiger.“ (1. Timotheus 5,8)

Gottes Führung ist nie gegen Gottes Charakter.


2.5 Durch Umstände

Sprüche 16,9:

Des Menschen Herz plant seinen Weg, aber der HERR lenkt seine Schritte.

Gott öffnet und schließt Türen. Nicht jede geschlossene Tür ist vom Teufel – manchmal ist sie Schutz! Und nicht jede offene Tür ist automatisch von Gott – auch Versuchungen sehen manchmal glänzend aus.

Darum ist der Friede Christi im Herzen das entscheidende Kriterium (Philipper 4,7). Wenn du in Gottes Führung bist, wird dich innerer Friede begleiten, selbst wenn die Umstände schwierig sind.

 

Die Haltung des Herzens – der Schlüssel zur Führung

Die Bibel zeigt uns mehrere Haltungen, ohne die Gottes Führung kaum möglich ist:

1.   Bereitschaft, seinen Willen zu tun (Römer 12,1–2) → Gott offenbart seinen Weg nicht, um ihn zu diskutieren, sondern um ihm zu gehorchen.

  • Die Bereitschaft, das zu tun, was Gott sagt, nennt man: Gehorsam

    → Führung ohne Gehorsam ist Illusion. Wenn du nicht bereit bist, den ersten Schritt zu tun, den er dir gesagt hat, wird er dir kaum das Nächste zeigen. 

  • Bsp.: Abraham: „Geh weg von deinem Vaterhaus…“ – Er kannte das Ziel nicht, aber er kannte den, der ihn rief.

2.   Demut → Nur, wer sich führen lässt, wird geführt. Stolz verschließt das Herz für Gottes Stimme.

3.   Vertrauen → Sprüche 3,5–6: „Vertraue auf den Herrn von ganzem Herzen und verlass dich nicht auf deinen Verstand…“

Führung Gottes ist kein Beweis, dass du alles unter Kontrolle hast – sie ist der Beweis, dass du ihm vertraust, auch wenn du nichts verstehst.

 

Jüngerschaft bedeutet, sich führen zu lassen

Jesus ruft: „Folge mir nach!“ (Matthäus 4,19)

Das ist kein theoretischer Lehrsatz. Das ist der Ruf eines Meisters an seine Schüler. Ein Jünger ist ein Nachfolger, kein Zuschauer.

Die Führung Gottes wird praktisch, wenn wir das Kreuz auf uns nehmen und sagen: „Herr, dein Wille, nicht meiner.“

Es gibt immer wieder Christen, die wollen, dass Gott sie segnet, aber weniger/nicht, dass Gott sie führt. Segnung ist angenehm – Führung kann manchmal unbequem sein. Aber genau darin wächst Jüngerschaft.

Gott führt uns oft durch Prozesse, nicht nur durch Ereignisse. Israel wurde aus Ägypten befreit – aber es brauchte vierzig Jahre, um zu lernen, sich führen zu lassen!

Wie oft stehen wir da wie das Volk Israel: „Warum diese Wüste, Herr?“ Und Gott sagt: „Ich führe dich nicht, um dich zu quälen, sondern um dich zu formen.“

Jesus selbst ließ sich führen: „Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, außer was er den Vater tun sieht.“ (Johannes 5,19)

Wenn selbst Jesus sich führen ließ – wie viel mehr brauchen wir dann Gottes Führung!

Gottes Führung ist immer gut – auch wenn sie anders aussieht!

Manchmal führt Gott uns durch Täler. Nicht, weil er uns bestrafen will, sondern weil er uns formen will.

Psalm 23:

Auch wenn ich durch das finstere Tal gehe, fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir.“

Gottes Ziel ist nicht Bequemlichkeit, sondern Charakter. Er formt in uns das Herz eines Jüngers – jemand, der vertraut, auch wenn er nichts sieht.

Vielleicht stehst du gerade an einem Punkt, wo du keine Richtung siehst. Dann erinnere dich: Die Dunkelheit ändert nicht den Kurs des Hirten.

 

Hindernisse für die Führung Gottes

Wenn Gott redet, warum hören wir ihn dann manchmal nicht?

1.   Ungehorsam – Wenn du die letzte Anweisung ignorierst, bleibt oft Funkstille.

2.   Selbstwille – Wenn du Gottes Willen nur suchst, um deinen eigenen Willen zu bestätigen.

3.   Ungeduld – Wenn du vor ihm läufst statt ihm zu folgen.

4.   Angst – Wenn du lieber sicher bleibst als gehorsam. Angst ist das Gegenteil von Vertrauen.

5.   Mangel an Gemeinschaft – Wenn du dich von geistlichen Geschwistern isolierst.

Gott hat keine Eile. Er führt in seinem Tempo, nicht in unserem. Und das ist gut so – denn sein Timing ist vollkommen.

 

3. Die Berufung der Gemeinde – gemeinsam geführt werden

Gottes Führung betrifft nicht nur Einzelne, sondern auch Gemeinden. Treffpunkt Leben St. Martin ist kein Zufallsprodukt. Gott hat uns hier zusammengeführt mit einem Auftrag.

Wenn wir als Gemeinde gemeinsam auf ihn hören, dann wird er Türen öffnen, Menschen senden, Ressourcen schenken und Herzen bewegen.

Paulus schreibt in Römer 12,5:

So sind wir alle – wie viele wir auch sind – ein Leib in Christus, und jeder Einzelne gehört als Glied zu diesem Leib.

Das bedeutet: Wenn Gott einen führt, bewegt sich der ganze Leib. Gemeindeführung ist also nie nur „von oben nach unten“, sondern vom Haupt – Christus – durch seinen Geist – in alle Glieder.

Eine gesunde Gemeinde ist wie ein gut funktionierender Körper: Jedes Organ hört auf dieselbe Leitung, auf denselben Rhythmus, auf denselben Herzschlag.


3.1 Wie können wir uns als Gemeinde führen lassen?

Erstens: Durch gemeinsames Gebet. In Apostelgeschichte 13,2 wird berichtet:

Eines Tages, während die Gemeinde fastete und betete, sprach der Heilige Geist: ‚Stellt mir Barnabas und Saulus für die Aufgabe bereit, zu der ich sie berufen habe.‘

Die Gemeinde in Antiochia hat nicht nur Menschen berufen – sie hat gemeinsam gehört. Wir beginnen jede Leitungssitzung damit, auf Gottes Stimme zu hören. Es ist schließlich nicht unsere Gemeinde, sondern seine!

Zweitens: Durch geistliche Leiterschaft, die selbst geführt wird. Ein Leiter kann nur führen, wenn er sich führen lässt. Wir haben uns Gedanken gemacht, welche „Qualifikation“ ein Leiter in TPL haben muss. Im sogenannten „Leiter Leitfaden“ haben wir die Dinge festgehalten, die uns wichtig sind. Ein wichtiger Punkt ist, dass ein Leiter belehrbar sein muss. Durch andere und natürlich durch Gottes Geist.

Wir wollen, dass Gott alle unsere Leiter und Mitarbeiter leitet – damit sie aus der Gegenwart Gottes heraus dienen, nicht aus eigener Kraft.

Drittens: Durch den Geist der Einheit. Epheser 4,3: „Setzt alles daran, die Einheit zu bewahren, die der Geist Gottes schenkt.

Gott führt keine zerstrittene Gemeinde. Wenn wir in Liebe, Demut und Vergebung miteinander umgehen, wird der Heilige Geist Raum haben, uns als Ganzes zu leiten.

 

3.2 Wie hilft eine gesunde Gemeinde jedem Einzelnen, sich führen zu lassen?

Hier wird es praktisch und persönlich.

1. Eine Atmosphäre der Gegenwart Gottes. In einer Gemeinde, wo Lobpreis lebendig ist, wo Gebet normal ist und das Wort Gottes Kraft hat, fällt es leichter, Gottes Stimme zu hören. Wenn du in einer Umgebung bist, wo der Geist Gottes willkommen ist, wirst du selbst empfindsamer für seine Leitung.

2. Geistliche Begleitung und Mentoring. Jüngerschaft ist kein Solo-Projekt. Eine gesunde Gemeinde bietet Räume, wo Menschen begleitet und ermutigt werden – Kleingruppen, Sozo, persönliche Gespräche. Dort lernt man, Gottes Stimme zu unterscheiden, Entscheidungen zu prüfen und geistlich zu wachsen.

3. Schulung und Lehre. Eine Gemeinde, die das Wort lehrt, hilft Menschen, im Wort verwurzelt zu werden. Denn Gottes Führung ist nie im Widerspruch zur Schrift. Darum sind Jüngerschaftskurse, Bibelschule, Predigtserien über Gottes Charakter so wichtig – sie formen unser geistliches „Ohr“.

4. Freisetzung in Berufung und Gaben. Führung ist nicht nur Richtung, sondern auch Sendung. Gott führt uns, damit wir etwas ausführen! Eine Gemeinde, die Menschen in ihren Gaben freisetzt, trägt dazu bei, dass sie den Weg gehen, den Gott für sie vorgesehen hat. Wenn du lernst, in deiner Gabe zu dienen – sei es im Musikteam, beim Kinderdienst, im Gebet oder in der praktischen Hilfe – wirst du mehr und mehr erleben, wie Gott dich führt.

5. Korrektur und Ermutigung. Manchmal brauchen wir jemanden, der liebevoll sagt: „Hey, prüf das nochmal.“ (Tacheles reden) Eine Gemeinde, die ehrlich und liebevoll korrigiert, schützt vor geistlicher Verirrung. Aber sie ermutigt genauso, wenn jemand auf dem richtigen Weg ist.

Gottes Ziel ist nicht nur, dass wir uns individuell führen lassen, sondern dass wir gemeinsam im Takt seines Geistes gehen. Eine Gemeinde, die das lebt, wird zu einem Ort, an dem viele Menschen sagen: „Hier spricht Gott – hier werde ich geführt.“

Und das ist letztlich, was Treffpunkt Leben heißen soll: Ein Treffpunkt mit dem lebendigen Gott, der uns führt – gemeinsam, als Leib, als Familie, als Licht in unserem Ort und in unserer Region.

 

7. Praktische Schritte, um Gottes Führung zu erleben

1.   Halte inne. – Nimm dir Zeit für Stille und Gebet.

2.   Lies regelmäßig das Wort. – Fülle deinen Geist mit Wahrheit.

3.   Bitte um Weisheit. – Jakobus 1,5 verheißt: „Wer Weisheit mangelt, bitte Gott!“

4.   Prüfe, was du hörst. – Stimmt es mit der Bibel überein?

5.   Lebe in Gemeinschaft. – Teile Eindrücke mit Leitern und Geschwistern.

6.   Handle im Glauben. – Führung wird erst sichtbar, wenn du gehst.

7.   Achte auf den Frieden. – Der Friede ist das göttliche Navigationssignal. Jesaja 26,3: „Herr, du gibst Frieden dem, der sich fest an dich hält und dir allein vertraut.“ Dieser Friede ist leise, aber kraftvoll. Er sagt nicht: „Das wird leicht“, sondern: „Das ist richtig.“ Und dieser Friede – nicht äußere Umstände – ist das Siegel seiner Führung.

 

Ein Ruf zur Entscheidung – Willst du dich führen lassen?

Zum Schluss möchte ich dich fragen: Willst du Gott wirklich führen lassen? Nicht nur theoretisch, sondern praktisch – in deinen Finanzen, in deiner Zeit, in deinen Beziehungen, in deinem Dienst?

Gottes Führung ist kein Luxus für besonders Geistliche. Sie ist das Grundrecht jedes Jüngers. Aber sie ist auch ein Ruf zum Gehorsam.

Heute ruft Jesus:

„Folge mir nach – ich will dich lehren, Menschenfischer zu sein.“

Er führt nicht nur, um dir den Weg zu zeigen – er führt, um dich in seine Mission hineinzunehmen.


 


 

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