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  • Martin Staple

Die extravagante Liebe Gottes – und unsere Antwort darauf

Aktualisiert: 28. Juni 2023

Intro:


Ich fange an mit einem Lied (Ausschnitt davon), das mir gut gefällt:


It’s extravagant, it doesn’t make sense

We’ll never comprehend, the way You love us

It’s unthinkable, only heaven knows

Just how far You’d go, to say You love us

To say You love us


Es ist extravagant, es macht keinen Sinn

Wir werden nie verstehen, wie sehr du uns liebst

Es ist undenkbar, nur der Himmel weiß

Wie weit du gegangen bist, um uns zu sagen, wie sehr du uns liebst

Zu sagen, wie sehr du uns liebst


„Es ist extravagant, es macht keinen Sinn, wir werden nie verstehen, wie sehr du uns liebst“. Die Liebe Gottes übersteigt unsere menschliche Vernunft, ist also höher und größer und tiefer und breiter als unsere Fähigkeit, sie zu begreifen. Aber: Sie übersteigt nicht unsere Fähigkeit, sie zu erleben! Unser Herz bringt uns dorthin, wo unser Hirn nicht hin kann.



Teil 1:


Heute möchte ich euch die Geschichte von einer Frau erzählen, die dieses Lied ganz bestimmt zu ihrem Lieblingslied gemacht hätte. Sie lebte ca. 2000 Jahren vor Steffany Gretzinger und Bethel Music (hatte das Lied also noch nicht in ihrer .mp3-Sammlung) und wir lesen über sie im Lukasevangelium (Kapitel 7, 36-50). Statt der Bibellesung habe ich aber einen weiteren Ausschnitt für uns, diesmal aus dem „Jesus-Film“:


(von 00:37:35 bis 00:40:23)


Lukas 7, 36-50

Einer der Pharisäer lud Jesus zum Essen in sein Haus ein. Jesus nahm die Einladung an und setzte sich zu Tisch. In dem Ort gab es eine Frau, die ihr Leben – wie man wusste – nicht nach Gottes Willen führte. Als sie erfuhr, dass er da war, brachte sie ein Gefäß mit kostbarem Salböl. Sie kniete vor Jesus nieder und weinte. Ihre Tränen fielen auf seine Füße, und sie trocknete sie mit ihren Haaren. Dann küsste sie ihm wieder und wieder die Füße und salbte sie mit dem Öl.


Als der Gastgeber sah, was da vorging und wer die Frau war, sagte er sich: »Das beweist, dass Jesus kein Prophet ist. Wäre er wirklich von Gott gesandt, dann wüsste er, was für eine Frau ihn da berührt. Eine Sünderin!« Jesus wusste, was er dachte, und sagte zu dem Pharisäer: »Simon, ich habe dir etwas zu sagen.« Simon nickte: »Ja, Meister, sprich nur.« Darauf erzählte Jesus: »Ein Mann lieh zwei Leuten Geld – dem einen fünfhundert Denare und dem anderen fünfzig. Als keiner der beiden ihm das Geld zurückzahlen konnte, erließ er ihnen ihre Schulden. Wer von den beiden liebte ihn danach wohl mehr?«


Simon antwortete: »Ich nehme an, derjenige, dem er die größere Schuld erließ.« Jesus sagte ihm: »Das stimmt.«


Dann wandte er sich der Frau zu und sagte zu Simon: »Schau dir die Frau an, die da kniet. Als ich dein Haus betrat, hast du mir kein Wasser angeboten, um mir den Staub von den Füßen zu waschen; sie hat meine Füße mit ihren Tränen gewaschen und mit ihrem Haar getrocknet. Du hast mir keinen Begrüßungskuss gegeben; sie hat mir unaufhörlich die Füße geküsst, seit ich hereingekommen bin. Du hast es versäumt, mir Gastfreundschaft zu erweisen und mir den Kopf mit Olivenöl zu salben; sie hat meine Füße mit kostbarem Salböl gesalbt. Ich sage dir, ihre Sünden – und es sind viele – sind ihr vergeben; also hat sie mir viel Liebe erwiesen. Ein Mensch jedoch, dem nur wenig vergeben wurde, zeigt nur wenig Liebe.«


Dann sagte Jesus zu der Frau: »Deine Sünden sind dir vergeben.« Die anderen Männer am Tisch sagten zueinander: »Für wen hält sich dieser Mann, dass er Sünden vergibt?« Und Jesus sagte zu der Frau: »Dein Glaube hat dich gerettet; geh in Frieden.«



Diese Bibelstelle in Lukas 7 ist mir in letzter Zeit immer wieder „untergekommen“ – einmal in den Bibellesungen, die ich jeden Tag per e-Mail in meine Inbox hereinbekomme, einmal in einem Blog, einmal in einer Predigt erwähnt, oder manchmal sogar einfach beim Öffnen der Bibel. Und ich verstehe noch immer nicht richtig, warum die Geschichte mich so besonders anspricht. Ich bin ja in meiner Art nicht besonders „extravagant“, glaube ich; zumindest wurde ich als Kind eher dazu erzogen, gemäßigt und vernünftig zu sein. Im Matthäus- und auch im Markus-Evangelium stehen ähnliche Berichte, wie eine Frau Jesus mit teurem Duftöl salbt, nur hier kritisieren die Leute und sogar Jesu Jünger die Frau als verschwenderisch und meinen, man hätte doch den wertvollen Stoff verkaufen können und das Geld den Armen geben – und ich muss bekennen, dass ich mit diesen Einwänden früher sogar ein bisschen sympathisiert habe. Und wie meine Frau und Kinder bestätigen können: Wenn wir gemeinsam einen Film anschauen und die Leute benehmen sich peinlich oder halten sich nicht an die Regeln „guten Benehmens“, dann halte ich es so wenig aus, dass ich oft den Raum verlassen muss!



Teil 2:


Vielleicht fasziniert mich gerade deswegen die Geschichte. Was die Frau hier macht, ist “extravagant …. it didn’t make sense”, war also „extravagant und machte keinen Sinn“, und sie hat sich dabei völlig daneben benommen und über all die damaligen Anstandsregeln hinweggesetzt. Vielleicht imponiert es mir auch, dass sie sich gar nicht darum gekümmert hat, was die Leute meinen würden. Sie hat einfach gespürt, dass Extravaganz die einzige angemessene Antwort darauf ist, wie weit Jesus, der Sohn Gottes, gegangen war, um ihr zu sagen, dass sie von Gott geliebt ist und dass ihre Sünden vergeben sind. Und sie hat anscheinend auch gespürt, dass Jesus ihre extravagante Gabe und die extravaganten Beweise ihrer Reue, ihrer Dankbarkeit und ihrer Liebe akzeptieren wird.


Was Er dann auch tut. Im Vers 38 lesen wir:


Sie kniete vor Jesus nieder und weinte. Ihre Tränen fielen auf seine Füße, und sie trocknete sie mit ihren Haaren. Dann küsste sie ihm wieder und wieder die Füße und salbte sie mit dem Öl.


Und wie reagiert Jesus?


Mit Verlegenheit?

„Entschuldigen Sie, Herr Gastgeber, ich wusste nichts davon, tja, offensichtlich eine emotionale Spontanaktion, bitte haben Sie Verständnis, die Frau macht gerade ein sehr tiefgreifendes Bekehrungserlebnis durch. Die Störung dauert sicher nicht mehr lange“.


So? Nein. Der Herr Jesus steht zu der Frau, indem Er öffentlich zulässt, dass sie Ihm ihre extravagante Gabe bringt und Ihm ihre Liebe und Dankbarkeit zeigt. Da muss ich an das Lied denken, das wir früher in den ersten “Kingdom Come”-Abenden gesungen haben, wo es heißt (über Gottes Liebe zu uns): “It isn’t shy, it’s unashamed, Your love is proud to be seen with me!” („Sie ist nicht scheu, sie ist ungeniert, Deine Liebe ist stolz darauf, mit mir in der Öffentlichkeit gesehen zu werden!“ Oder an den Bibelvers in Johannes Kapitel 15, wo uns Jesus sagt, dass Er uns nicht mehr bloß Diener sondern sogar Seine Freunde nennt.


Weißt du, was das für dich heißt? Wenn du Jesus Christus als deinen Herrn und Retter angenommen hast, hast du Ihn auch als deinen Freund angenommen – du kannst also sagen, „Jesus ist mein Freund“. Das allein ist erstaunlich genug – aber es geht noch weiter! Wahre Freundschaft ist keine Einbahnstraße, und Jesus schätzt die Freundschaft mit dir so sehr, dass Er von dir sagt: „Mein Freund Martin! Roli – Gabi – Heinz – Lydia – (setze hier auch deinen eigenen Namen ein) …. meine Freunde!“ Was für ein König, …. der nicht ruht, bis auch der letzte seiner Freunde bei ihm ist. Das ist wahrhaft königlich – wie wir heute in der musikalischen Lobpreiszeit gesungen haben.


Wenn du das noch nicht hast und für dich möchtest – Jesus Christus als deinen Herrn, Retter, König und Freund haben – dann wende dich bitte per Chat an das Gebetsteam (Bronwin, Julia oder Roli) und sie reden und beten nach dem Gottesdienst mit dir.


Mir ist außerdem aufgefallen, dass Jesus sicher gewusst hat, wie die Frau das viele Geld erwirtschaftet hat, mit dem sie das „sündteure“ Salböl gekauft hat, das sie jetzt auf extravagante Weise über Seine Füße ausgießt. Trotzdem lässt Er sich beschenken und bringt die Frau mit keiner einzigen Geste oder Andeutung in Verlegenheit.


Reagiert Jesus mit falscher Demut?


„Danke, das ist sehr lieb von dir, aber so viel Geld für mich ausgeben, wirklich nicht notwendig! Und bitte, du brauchst es mit der Ehrerbietung nicht so übertreiben, ich bin zwar der Sohn Gottes, aber auch nur ein Mensch!“


Nein, so auch nicht. Er hat gewusst, wer Er ist, und was Ihm gebührt. Auch deswegen lässt Er es in Liebe an sich geschehen. Auch das ist „wahrhaft königlich“. „Ihr nennt mich Meister und Herr, und ihr habt Recht, denn das bin ich“ – so spricht Jesus zu Seinen Jüngern, und somit auch zu uns, in Johannes 13:13.


Teil 3:


Auch in den Reaktionen von Simon dem Gastgeber stecken einige wichtige Lektionen für uns. Er hat sich offensichtlich nicht viel auf Jesus eingelassen, und nicht viel „Erneuerung seines Denkens“ erlebt.

Im Vers 39 lesen wir:

Als der Gastgeber sah, was da vorging und wer die Frau war, sagte er sich: »Das beweist, dass Jesus kein Prophet ist. Wäre er wirklich von Gott gesandt, dann wüsste er, was für eine Frau ihn da berührt. Eine Sünderin!«


Eigentlich geht diesem Gedanken von Simon ein anderer voraus, der hier zwar mitschwingt aber nicht direkt erwähnt wird: „Wenn er das alles von dieser Frau mit sich machen lässt, weiß er offensichtlich nicht, was sie für eine ist …. (und wenn er das nicht weiß, kann er kein Prophet sein)“. Seine Denkweise kommt mit Jesus überhaupt nicht zurecht. Wie wir nachher erfahren, hat es Simon verabsäumt, Jesus in seinem Haus richtig willkommen zu heißen, so wie es die damaligen Sitten verlangten: Er hat ihm kein Wasser für seine staubigen Füße angeboten, hat ihm keinen Begrüßungskuss gegeben, hat seinen Kopf mit Olivenöl nicht gesalbt. Wahrscheinlich hat er Jesus nur als berüchtigt-berühmten Promi-Gast eingeladen, um seinen „richtigen“ Gästen interessante Gesprächsmöglichkeiten zu bieten.


Und Freunde, das geht eben nicht! Du kannst nicht Jesus zu deinen Bedingungen und für deine Zwecke „in dein Haus“ aufnehmen und erwarten, dass Er sich brav deinen Maßstäben und deinen Vorstellungen unterordnet. Das tut er nicht. Er ist Herr.


Der eine oder andere von uns wird hier, so wie ich, an das Lied „Jesus in meinem Haus“ gedacht haben. Da singen wir:

„Ich bin froh mit Jesus in meinem Haus

Gut zu wissen: jederzeit ist er hier

Mein Leben lang, Jesus in mir, in meinem Haus

Für allezeit und in Ewigkeit.“

Stimmt alles, aber vergessen wir nicht, dass das nicht das ganze Bild ist: Jesus hat versprochen, in mir zu wohnen, wenn ich in Ihm wohne. Und das heißt, wenn ich Ihm die Herrschaft über mein Leben gebe. Dadurch ist es nicht einmal mehr „mein Haus“, sondern Seins!


Simon der Pharisäer war anscheinend in Zwiespalt, wem hier eigentlich die Ehre zukommt: Ihm selber, Simon, so eine berühmte Persönlichkeit in seinem Haus zu Gast zu haben; oder Jesus, weil Er bei dem gesellschaftlich angesehenen Pharisäer Simon speisen durfte. Machen wir nicht denselben Fehler: Es sind immer wir die geehrten, wenn wir Jesus Christus in unser Lebenshaus aufnehmen und Ihm sogar die Hausschlüssel in die Hand geben.


Kurzum: Ein bisschen Jesus als Zusatzattraktion oder als „Kühlerfigur“ geht nicht. Es geht um alles oder nichts.



Teil 4:


Zurück zur Bibelgeschichte:


Jesus wusste, was er dachte, und sagte zu dem Pharisäer: »Simon, ich habe dir etwas zu sagen.« Simon nickte: »Ja, Meister, sprich nur.« Darauf erzählte Jesus: »Ein Mann lieh zwei Leuten Geld – dem einen fünfhundert Denare und dem anderen fünfzig. Als keiner der beiden ihm das Geld zurückzahlen konnte, erließ er ihnen ihre Schulden. Wer von den beiden liebte ihn danach wohl mehr?«


Simon antwortete: »Ich nehme an, derjenige, dem er die größere Schuld erließ.« Jesus sagte ihm: »Das stimmt.«


…….


»Ich sage dir, ihre Sünden – und es sind viele – sind ihr vergeben; also hat sie mir viel Liebe erwiesen. Ein Mensch jedoch, dem nur wenig vergeben wurde, zeigt nur wenig Liebe.«



Ein Thema, das das Herz eines jeden SOZO-Menschen höher schlagen lässt: Vergebung!


Mit diesem Gleichnis sagt Jesus nicht: „Simon, du bist so ein guter Mensch, dass bei dir nur 50 Denare an Schuld zu vergeben sind und deswegen liebst du viel weniger“, sondern Er sagt ihm – und somit auch uns – folgendes: „Nur in dem Maß, in dem du an dir selber etwas zum Vergeben siehst und es einsiehst, bekennst, bereust und Gottes Vergebung erfährst, wirst du lieben“. Denn wenn wir meinen, selber – ohne Jesus – damit fertigwerden zu können, werden wir keinen Grund zur Dankbarkeit und Liebe haben, ganz egal, wie groß oder klein unsere „Schulden“ sind.


Im Römerbrief Kapitel 3 Vers 23 lesen wir:

„denn alle sind schuldig geworden und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten“


Das möchte ich mit einem Beispiel veranschaulichen:


Was hat das alles mit dem Grand Canyon zu tun? So, wie ich diese Bibelstelle in meiner Muttersprache kenne, lautet sie “All … fall short of the glory of God”. Das ist dann so, als ob wir mit eigener Kraft und mit den eigenen guten Taten über den Grand Canyon drüberspringen müssten, um ein Leben in Gottes Herrlichkeit führen zu dürfen. Klar, alle unsere Springversuche sind viel zu kurz (also “short”), und daher fallen wir auf den Boden vom Canyon, sozusagen. Es ist ganz gleich, ob wir nur 2 Meter schaffen, bevor wir ’runterplumpsen, oder 200 – Zielverfehlung ist Zielverfehlung. Ein Adolf Hitler oder ein Joseph Stalin fällt vielleicht ziemlich sofort in den Abgrund, eine Mutter Theresa schafft es vielleicht bis zur Mitte, nicht einmal ein Peter K. schafft es ganz!


Wir alle brauchen eine Brücke, und mit Jesus hat uns Gott eine geschenkt – die einzige, die es gibt, und zwar Seinen Sohn Jesus Christus:

Die Liebe, die Gnade und die Barmherzigkeit von Jesus überbrücken für uns den Canyon zwischen Mensch und Gott. Es liegt an uns, diese „Brücke“ in Anspruch zu nehmen.


»Ich sage dir, ihre Sünden – und es sind viele – sind ihr vergeben ….


… sagt Jesus in Vers 47 (interessant, dass Er nichts zu beschönigen versucht, sondern es so sagt, wie es war – ihre Sünden waren tatsächlich viele), und dann fährt er fort:


…. also hat sie mir viel Liebe erwiesen.«


Nicht umgekehrt, merke wohl! Wir lieben Ihn nicht, um Dinge zu erreichen, die wir wollen, sondern als eine Herz-Antwort auf das, was Jesus für uns getan hat und – noch viel mehr – auf das, was und wer Er für uns ist.


47b »Ein Mensch jedoch, dem nur wenig vergeben wurde, zeigt nur wenig Liebe.«


Bei den meisten Menschen, denen „nur wenig vergeben wurde“ und die daher „nur wenig Liebe“ zeigen, sieht es, glaube ich, so aus: Ihnen wurde nicht deswegen „nur wenig vergeben“, weil wirklich wenig zum Vergeben war, sondern weil sie Jesus noch nie darum gebeten haben und weil sie noch nie die Notwendigkeit eingesehen haben. Das sind die Menschen, über die Jesus im Lukas 5:32 spricht:

»Ich bin gekommen, um Sünder zur Umkehr zu Gott zu rufen, und nicht solche, die sich sowieso für gut genug halten.«



Schluss:


Auch das Kostbare und Extravagante, was die Frau in der Bibelgeschichte Jesus gebracht hat und an Ihm getan hat, konnte nicht ausreichen, um sie sozusagen „über den Grand Canyon hinüberzukatapultieren“. Aber die Herzenshaltung, die diese Dinge über sie zeigten und aussagten, schon.


Ich schließe mit einem Ausschnitt aus einem anderen Lieblingslied, diesmal nicht aus dem Jahre 2016 sondern aus dem Jahre 1707, und zwar dem englischen Hymnenklassiker “When I survey the wondrous Cross” („Wenn ich das Kreuz dort auf Golgatha seh’“):


Were the whole realm of nature mine,

that were an offering far too small.

Love so amazing, so divine,

demands my heart, my life, my all.


Wäre das ganze Reich der Natur meins

wäre das als Opfergabe viel zu klein.

Eine so erstaunliche, so göttliche Liebe

erfordert mein Herz, mein Leben, mein Alles.



Die Frau in unserer Bibelgeschichte hat Jesus ihr ganzes Herz gebracht. Er verdient auch von uns nichts geringeres.

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