TEIL I - Bronwin Staple
Dankbarkeit = Vertrauen
1. Thessalonicher 5:16-18 (ELB)
Freut euch allezeit! Betet unablässig! Sagt in allem Dank! Denn dies ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.
Simple Sätze – aber wem von uns fällt das leicht? Natürlich, wenn die Sonne scheint und die Vögel zwitschern und alles so richtig gut läuft … dann „jauchzt mein Herz“, meine Seele singt, und ich kann gar nicht anders, als Gott zu danken. Aber dann sind die Momente. Die kleinen Momente … Ich bin spät dran, und dann biegt vor mir ein Auto raus – und fährt halbes Tempo den Saurüssel rauf, die Strecke, wo man unmöglich überholen kann. Dann jauchzt mein Herz? Oder fange ich eher innerlich „in Sprachen reden“ an? (und nicht die Sprachen, die vom Heiligen Geist eingegeben sind…!)
Die großen Momente … Was ist, wenn mein Chef mich gerade vor allen Kollegen nieder gemacht hat? Ich, oder eine geliebte Person, krank ist? Wenn das Geld knapp ist und der Kühlschrank leer? Ist meine erste Reaktion Dankbarkeit? Was ist, wenn ich schon so lange versuche, ein Baby zu bekommen, und schon wieder bekomme ich die Regel, oder ein Jahr ist vergangen und ich bin immer noch single, oder meine Ehe geht gerade in die Brüche…? Dankbarkeit?
1. Thessalonicher 5:16-18 (NLÜ)
Seid immer fröhlich. Hört nicht auf zu beten. Was immer auch geschieht, seid dankbar, denn das ist Gottes Wille für euch, die ihr Christus Jesus gehört.
Ich habe die Worte angeschaut, die da im Original verwendet werden, und das ist sehr interessant. Das Wort, das hier für „immer“ verwendet wird, heißt eigentlich so viel wie „immer“.
Gott gibt uns nie einen Auftrag, den wir nicht erfüllen können, und er gibt uns nie einen Auftrag, der nicht im Endeffekt das beste ist für uns.
Ich habe immer gedacht, in allem dankbar sein, heißt, dass hier ein Bereich ist, der schief läuft, aber obwohl der Bereich nicht super ist, kann ich Gott für viele andere Sachen danken – ein Dach über dem Kopf, genug zu essen, Familie, Freunde usw. Aber im Sommer ist mir durch eine Predigt bewusst geworden, dass Gott ganz was anderes meint: Er meint, ich soll IN ALLEM dankbar sein. Der Schlüssel dazu ist in Römer 8:28 zu finden:
Römer 8:28 (ELB)
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach seinem Vorsatz berufen sind.
Römer 8:28 (HFA)
Das eine aber wissen wir: Wer Gott liebt, dem dient alles, was geschieht, zum Guten.
Habt ihr schon einmal so Kochshows gesehen, wo Meisterköchen Zutaten gegeben werden, die gar nicht zusammenpassen? Senf, Himbeeren, Kaviar und Vanilleeis oder so. Es ist faszinierend, weil wie immer man die Zutaten kombiniert, es müsste ziemlich grauenhaft sein. Aber in der Hand des Meisters kommt eine Delikatesse raus.
Genauso ist es mit Römer 8:28. Gott nimmt die Sachen, die der Feind uns zum Bösen zugedacht hätte, und macht etwas Exquisites daraus. Gott ist so groß und so gut und so mächtig, dass es nichts, wirklich gar nichts, gibt, das er nicht zum Guten wenden kann für uns. Manches werden wir vielleicht erst in der Ewigkeit verstehen, aber die ist dafür auch ein paar Jahre länger als unser irdisches Leben...
1. Mose 50:20 (NLÜ) sagt Josef zu seinen Brüdern:
Was mich betrifft, hat Gott alles Böse, das ihr geplant habt, zum Guten gewendet. Auf diese Weise wollte er das Leben vieler Menschen retten.
Genau das tut Gott auch in unseren Leben, und deshalb können wir IN ALLEM Dank sagen. Nicht FÜR alles! Ich bin nicht dankbar FÜR Krankheit, für Leid, für zerbrochene Beziehungen, usw. Ich werde niemals dankbar sein für die Werke des Teufels! Aber ich bin schon im Voraus dankbar, dass Gott etwas Gutes daraus machen WIRD (nicht will, sondern wird)! In allem dankbar zu sein, in jeder Situation aktiv Dank zu sagen, ist ein Ausdruck des Vertrauens, dass Gott sein Versprechen einlösen wird.
Die Abwesenheit von Dankbarkeit ist Selbstvertrauen. (2 Mal sagen)
Weil ich nur das sehe, was ich selber beeinflussen kann, was mir möglich ist. Mein Problem ist größer als mein Gott.
Dankbarkeit in selbst meinen dunkelsten Stunden sagt, dass ich Gott vertraue, dass er was macht, das meinen menschlichen Verstand komplett übersteigt. Ich vertraue Gott, dass er aus den schrecklichsten Zutaten ein leckeres Meisterwerk macht. Ich erkläre: Gott ist größer als meine Probleme. Und ER wird verherrlicht in meinem Leben.
Dank als Entscheidung und Opfer
Im Alten Testament hat Gott verschiedene Opfer verlangt. Darunter auch Dankopfer. Es ist interessant, weil Opfer bringen hat im Alten Testament damit zu tun, Gott als Herrn anzuerkennen.
1. Thessalonicher 5:16-18 (ELB)
Freut euch allezeit! Betet unablässig! Sagt in allem Dank! Denn dies ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.
Seine Anweisung ist klar. Und manchmal ist Dank wirklich ein Opfer. Ich weiß nicht, wie euer innerer Monolog ausschaut, aber meiner ist öfter mal so: „Ma, Gott, jetzt ist das passiert, und dieses ist so schlimm, und jenes ist furchtbar, und du hast mir so & so versprochen und das hast du noch immer nicht eingehalten, und ma, bitte ändere doch endlich meine Umstände, siehst du nicht, wie furchtbar mein Leben ist, blah blah blah“
Das absolut Letzte, das ich in solchen Situationen tun will, ist, Gott zu danken. Ich will ihn ansudern und ich will ihn so lange ansudern, bis er das tut, was ich will. Bis ER das tut, was ICH will!?!?!!! Diesen inneren Monolog unterbrechen und ihm danken, ihn loben, ihn preisen, ist wirklich oft ein tatsächliches Opfer, es geht gegen alles, was ich will, was ich fühle. Aber es ist ein Opfer mit dem ich mich Gott unterordne, weil es geht nicht mehr darum, dass ER das tut, was ICH will; es geht auf einmal darum, wer er ist.
Und ein Opfer darf mich auch mitunter etwas kosten! König David sagt in 2. Samuel 24 »Ich möchte dem HERRN, meinem Gott, nicht ein Opfer darbringen, das mich nichts gekostet hat.« Ich will seinem Beispiel folgen.
Aber warum verlangt Gott eigentlich dieses Dankopfer von mir? Braucht er das damit es ihm gut geht, dort oben, weit weg, im Himmel… vielleicht ist er ein bisschen ein Sadist? Nein! Auf keinen Fall! Alles, was Gott von uns will, ist für unser Bestes! Jedes Gebot, alles.
Psalm 50:23
Wer mir dankt, der bringt damit ein Opfer, das mich wirklich ehrt. Er macht den Weg frei, auf dem ich ihm Rettung bringe!
Das ist Gottes Ziel, das ist seine Motivation, warum er von uns Dank, auch als Opfer, will.
Psalm 50:23
Wer mir dankt, der bringt damit ein Opfer, das mich wirklich ehrt. Er macht den Weg frei, auf dem ich ihm Rettung bringe!
Er hat immer einen guten Grund, wenn er uns Sachen aufträgt, und dieser gute Grund dient immer uns zum Besten.
1. Thessalonicher 5:16-18 (ELB)
Freut euch allezeit! Betet unablässig! Sagt in allem Dank! Denn dies ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.
„Ja, aber Gott, ich fühle mich nicht danach!“ Tu es trotzdem. In gewisser Weise ist genau das ein Training für unsere Gefühle. Dadurch, dass ich aktiv dankbar bin, beeinflusse ich meine Gefühle zum Positiven, weil mein Blick weggeleitet ist von dem, was schlecht ist, und hin zu dem, der gut ist. Das Resultat: Es geht mir besser.
Beschwerde vs. Klage
Heißt das jetzt, dass ich meine Emotionen weg stecken muss? Dass ich so tun muss, wie wenn mich negative Sachen gar nicht berühren würden? Mich im Grunde selber anlügen… Absolut nicht!
Philipper 4:6-7
Seid um nichts besorgt, sondern in allem sollen durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kund werden; und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen bewahren in Christus Jesus.
…durch Gebet und Flehen. Da sind alle Emotionen drinnen. Flehen ist ein inniges Gebet, auf den Knien, für Durchbruch. Aber der Anker, der das Gebet im richtigen Rahmen hält, ist die Danksagung – ...durch Gebet und Flehen mit Danksagung. Dadurch bleibt Gott der Fokus meines Gebets, ich bete aus einem Platz der absoluten Abhängigkeit von Gott – wie schon vorher gesagt, Dankbarkeit ist ein Ausdruck meines Vertrauens in ihn. In dieser Art des Gebets verbinde ich mein Herz eng mit seinem Herz, ich will sein Reich kommen sehen, sein Willen geschehe, wie im Himmel so auch auf Erden – und das inkludiert mich und meine spezifische Situation, die Gott alles andere als wurscht ist!
Ich habe neulich in einem Buch gelesen, dass zwischen Klage und Beschwerde ein großer Unterschied ist:
„Sich zu beschweren führt zu negativen Ergebnissen, denn das Beschweren beruht auf Unwahrheit und Täuschung. Typischerweise ist Beschwerde das Ergebnis einer Opferidentität, die ungeduldig und selbstbezogen ist. Beschwerde führt letztlich zum Tod.
In 4. Mose 11:1 sehen wir, was Gott über Jammerer denkt:
‚Die Israeliten waren wegen der Wanderung durch die Wüste unzufrieden und begannen, sich zu beschweren. Als der Herr das hörte, wurde er sehr zornig. Er ließ am Rand des Lagers ein Feuer ausbrechen, das Zelt um Zelt zerstörte.’
Klagen [hingegen] führt zu Trost. ‚Selig sind die, die trauern [klagen]’, lehrt Jesus in Matthäus 5:4, ‚denn sie werden getröstet werden!’. Die Klage schreit in Wahrheit zur Wahrheit selbst.
‚Klage ist ein Schrei des Glaubens an einen guten Gott, einen Gott, der ein Ohr an unsere Herzen gelegt hat, einen Gott, der das Hässliche in Schönheit verwandelt. Beschwerde ist das bittere Geheul des Unglaubens, dass Gott in diesem Augenblick nicht gütig ist. Ein Misstrauen in den Liebes-schlag des Vaterherzens.’“
Beschwerde schließt Dankbarkeit immer und vollkommen aus. Ich bin in einer Opfermentalität gefangen. Dankbarkeit und Klage sind dagegen gut verbindbar; beide beruhen auf einem unerschütterlichen Vertrauen in Gott und ermächtigen mich.
Philipper 4:6-7
Seid um nichts besorgt, sondern in allem sollen durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kund werden;
...und das Resultat?
und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen bewahren in Christus Jesus.
Danke, Jesus, für deinen Frieden, der jeden Verstand übersteigt. Heiliger Geist, wir geben dir die Erlaubnis, uns daran zu erinnern, dir zu danken, wenn unsere Umstände mies sind, und wenn wir versucht sind, in die Falle der Beschwerde zu tappen. Amen.
TEIL II - Dina Eder
Zusammenfassung von Bronwins Input:
1.: Dankbarkeit ist Vertrauen
Wenn wir Gott vertrauen, können wir selbst in den schwierigsten Situationen dankbar sein, weil wir daran glauben, dass Gott etwas Gutes daraus machen wird!
2.: Dank als Entscheidung und Opfer
Dass wir die Entscheidung treffen, Gott dankbar zu sein - auch, wenn unser innerer Monolog ganz anders ausschaut; wir Gott eigentlich nur ansudern wollen, weil alles oder irgendetwas nicht so rennt, wie wir uns es vorgestellt haben.
Dankbar zu sein ist eigentlich das Letzte, was wir in solchen Situationen tun wollen.
Dankbarkeit wird somit zu einem Opfer, welches uns etwas kostet.
3.: Beschwerde versus Klage
Beschwerde führt zum Tod.
Klage schreit in der Wahrheit zur Wahrheit selbst.
Es heißt nicht, dass wir unsere Emotionen und Gefühle verstecken müssen, wir können Gott auch anflehen mit dem Fokus unseres Glaubens.
1) Speisung der 5000
Jesus dankt in seinem tiefsten Mangel, er hat zu wenig und dankt dafür!
Johannes 6,23
Schauen wir uns mal die Stelle in Johannes 6, ab Vers 5 an:
Als Jesus seinen Blick hob, sah er eine große Menschenmenge auf der Suche nach ihm die Berge heraufkommen. Er wandte sich an Philippus und fragte: »Philippus, wo können wir so viel Brot kaufen, dass all diese Menschen zu essen bekommen?« Er stellte Philippus jedoch nur auf die Probe, denn er wusste schon, was er tun würde. Philippus antwortete: »Es würde ein kleines Vermögen kosten, sie mit Nahrung zu versorgen!« Ein anderer Jünger, Andreas, der Bruder von Simon Petrus, meldete sich zu Wort: »Hier ist ein kleiner Junge mit fünf Gerstenbroten und zwei Fischen. Doch was nützt uns das bei so vielen Menschen?« »Sagt den Leuten, sie sollen sich hinsetzen«, befahl Jesus. Da ließen sich alle – allein die Männer zählten schon fünftausend – auf den grasbewachsenen Hängen nieder.
Dann nahm Jesus die Brote, dankte Gott und reichte sie den Menschen, wie viel sie auch wollten.
Jesus hatte nicht genug Brote und Fische, aber er dankte, obwohl er in seinen Händen nicht genug gehabt hat. Jesus dankte, für was, was nicht genug war.
Dann schauen wir weiter:
Ebenso machte er es mit den Fischen. Und alle aßen, bis sie satt waren. »Sammelt die Reste wieder ein«, wies Jesus seine Jünger an, »damit nichts umkommt.« Am Anfang waren es nur fünf Gerstenbrote gewesen, doch nach dem Essen wurden zwölf Körbe mit den Brotresten gefüllt, die übrig geblieben waren!
Jesus verwandelt extremen Mangel in extremen Überfluss!
Also nochmal kurz zusammengefasst, ein Junge hatte 5 Brote und 2 Fische zur Verfügung.
Jesus dankte Gott für das, was er nicht genug hatte – um die 5000 (waren eigentlich noch viel mehr – , nämlich nur die Männer zählten 5000) zu ernähren, und empfing extremen Überfluss von Gott.
Ich werde eine PowerPoint einblenden lassen. Ich werde es vorlesen und wer mitmachen will, kann entweder laut oder leise mitbeten.
Proklamation:
Ich will in meinem Mangel Gott danken. Genau dann, wenn ich nicht genug in den Händen habe,
will ich dir Herr, danken und ich vertraue dir, dass du mich in allen Dingen versorgst und jede
Situation für mich zum Besten wendest.
Ich will in jedem Bereich meines Lebens dir, Herr, mit dankbarer Haltung und Danksagung
gegenüberstehen. Dir danke sagen, weil ich dir vertraue!
2) Dankbarkeit als Werkzeug
Beim letzten Abendmahl vor Jesus Tod:
Lukas 22,19:
Dann nahm er ein Brot. Er dankte Gott dafür, brach es in Stücke und gab es ihnen mit den Worten: »Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Feiert dieses Mahl immer wieder und denkt daran, was ich für euch getan habe, sooft ihr dieses Brot esst!«
Jesus nahm das Brot und dankte! Inmitten seiner Schwäche, wo Jesus weiß, dass ihn einer von seinen Jüngern verraten wird, dankt er dennoch Gott. In seinem Schmerz, dass ihn einer von seinen engsten Freunden verraten wird, er immer noch dankbar ist. Ist das nicht heftig?
Ein paar Verse vorher steht:
Lukas 22, 3:
Zu der Zeit ergriff der Satan Besitz von Judas Iskariot, einem der zwölf Jünger von Jesus.
Judas ging zu den obersten Priestern und den Offizieren der Tempelwache und beriet mit ihnen, wie er Jesus an sie ausliefern könnte. Hocherfreut versprachen die obersten Priester ihm eine Belohnung. Sie wurden sich einig, und Judas suchte nach einer Gelegenheit, Jesus ohne Aufsehen zu verraten.
Jesus wusste genau, dass der Satan Judas dazu verleitet und inspiriert hat, ihn zu verraten.
Er dankte aber trotzdem in diesem bitteren und schmerzhaften Moment.
Dankbarkeit ist genau das Werkzeug, dass das, was der Feind für Böses vorgesehen hat, zum Guten umwandelt.
Dankbarkeit hält uns an dem Ort fest, an dem alles in unserem Leben von Gott genutzt werden kann, weil wir gereinigt sind. Alle Angelegenheiten unseres Lebens werden durch Dankbarkeit so gereinigt, dass das alles von Gott benützt und gebraucht werden kann zu unseren Gunsten.
Dankbarkeit ist genau das Werkzeug, dass das, was der Feind für Böses vorgesehen hat, zum Guten umwandelt.
So, wie Bronwin vorher das Beispiel vom Meisterkoch mit den verschiedenen Zutaten sagte, die eigentlich nicht so köstlich wären, wenn sie aber von einem Meisterkoch gekocht werden, sie durchaus mehr als köstlich sind. Danken ist ein Bestandteil des Rezepts des Meisterkochs und als Teil des Rezepts werde ich danken. Gott würde es auch ohne meine Dankbarkeit schaffen, aber mit meiner Dankbarkeit stelle ich Gott in den Vordergrund.
3) Beständigkeit im Danken
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Beständigkeit im Danken.
Kolosser 4,2:
Hört nicht auf zu beten und Gott zu danken.
Wir sollen nie aufhören, Gott zu danken; unabhängig von unseren Lebenssituationen, dass wir unseren Dankbarkeitsmodus immer auf "ON" geschaltet haben.
Hebräer 13,15:
Durch Jesus wollen wir Gott zu jeder Zeit danken, indem wir ihn loben und uns zu seinem Namen bekennen!
Wir sollen Gott zu jeder Zeit mit einer dankbaren Haltung gegenüberstehen. Das heißt, auch wenn es überhaupt nicht so läuft, wie wir uns es vorgestellt haben, danken wir dennoch Gott, vertrauen ihm mit der Gewissheit, dass er Schlechtes in Gutes umwandeln wird!
Einleitung in die Ministry Zeit
Fragen:
1. Wenn du heute da bist und du dein Leben noch nicht Gott hingegeben hast, will ich dir die Frage stellen: Willst du Jesus als deinen Herrn und Erlöser annehmen? Glaubst du daran, dass Gott, schlechte Situationen in Gute umwandelt?
Wenn du heute die Entscheidung für Gott treffen willst oder nochmal neu treffen willst, dann komm zum Ministry Team und lass für dich beten.
2. Hast du Bereiche in deinem Leben, wo du enttäuscht oder verletzt wurdest? Wo Unvergebenheit herrscht?
Wenn ja, wie kannst du für diese Dinge dankbar sein?
Du kannst gerne zum Ministry Team gehen und dich in Vergebung anleiten lassen.
3. Hast du schwierige Situationen oder Situationen, wo du merkst, da sind Hindernisse,
um dankbar zu sein?
Oder wenn du andere Anliegen hast, kannst du für dich beim Ministry Team beten lassen!
Du kannst auch zu einer Person deines Vertrauens gehen; gemeinsames Gebet hat große Kraft.
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