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  • Peter Köttritsch

Schafe und Ziegen - Die Entscheidung

Aktualisiert: 13. Dez. 2022


Festliches Konzert. Während die Musik spielt, steht plötzlich in der letzten Reihe jemand auf und ruft: "Ist ein Arzt hier im Saal?" Der Dirigent erstarrt, das Orchester kommt fast aus dem Takt.

Da springt ein Herr in der ersten Reihe auf, dreht sich um und fragt: "Ich bin Arzt, was ist denn?"

Da sagt der Mann aus der letzten Reihe: "Ist das nicht ein herrliches Konzert, Herr Kollege?"


Wir haben heute den dritten Adventsonntag. In den letzten beiden Wochen haben wir schon gehört, dass wir uns in dieser Zeit ganz besonders darauf vorbereiten, dass Jesus am Ende der Zeit, für alle sichtbar kommen wird. Bei seinem ersten Kommen in diese Welt vor ca. 2000 Jahren kam er als Diener. Er ging den Weg der Niedrigkeit und nahm den Tod, den wir verdient hätten auf sich um uns mit Gott dem Vater zu versöhnen.

Bei seinem zweiten Kommen, am Ende der Zeit wird er nicht mehr in Niedrigkeit, als Diener kommen, sondern in Herrlichkeit, als der König aller Könige.


Uns Jüngern hat er aufgetragen die Dinge, die er uns anvertraut hat, in seinem Sinne einzusetzen und zu vermehren und wachsam zu sein. Wir wissen nämlich nicht, wann das sein wird.


Vor einer Woche habe ich mich mit einigen anderen Pastoren im Mühlviertel getroffen. Jemand hat dabei dir Frage gestellt: Was würden wir tun, wenn wir ganz sicher wüssten, dass Jesus in einer Woche wiederkommen würde? Eine Interessante Frage. Die meisten haben geantwortet, dass sie noch möglichst vielen Menschen von Jesus erzählen wollten und aufgrund dieser Dringlichkeit, alles andere hintanstellen würden. Vielleicht sogar den Schlaf.


Hat Jesus das gemeint, als er davon gesprochen hat, dass wir wachsam sein sollen?

So wie Mr. Bean in einem Film, wo er sich Zahnstocher unter die Augenlieder klemmt, nur damit er nicht einschläft.

Interessante Frage: Was würdest du tun, wenn du ganz sicher wüsstest, dass Jesus z.B. am kommenden Sonntag wiederkommt?


Mein Gedanke war: Würden wir wirklich mehr Menschen erreichen, nur weil wir von der Dringlichkeit unseres Anliegens überzeugt sind? Oder würden die Menschen uns und unsere Botschaft erst recht ablehnen, weil sie uns für religiöse Spinner halten?


Jesus sagt einmal über das Ende der Zeit, dass es sein wird, wie in den Tagen Noahs. (Mt 24,34) Noah hielt eine sehr anschauliche, und vor allem sehr „öffentliche“ Predigt, indem er die Arche baute. Trotzdem haben seine Zeitgenossen diese Predigt nicht ernst genommen. Würden wir mehr „Erfolg“ haben?


Ich habe mir diese Frage, was ich tun würde auch gestellt. Meine Antwort ist: Ich muss Gott fragen, wie ich wem als nächstes dienen soll. Bzw. muss ich darauf schauen, was er gerade tut. Joh 5,19: Er [der Sohn] tut nur, was er den Vater tun sieht. Was immer der Vater tut, das tut auch der Sohn.

Und dann ist es egal, ob Jesus morgen, in einer Woche, oder erst in vielen Jahren für alle sichtbar wiederkommt.

Dann werde ich weder ausbrennen, noch einschlafen, sondern das tun, wozu Gott mich berufen hat.


Jesus spricht sehr ausführlich in den Kap 24+25 im Mt über die letzten Dinge, über seine Wiederkunft und auch darüber, was wir bis dahin lernen und tun sollen.

Ich möchte mit euch gemeinsam den letzten Teil aus Mt 25 lesen, sozusagen den krönenden Abschluss.

Diese Verse beginnen damit, dass Jesus klar macht, dass er mit der Herrlichkeit eines Königs kommen wird und er Gericht über alle Menschen halten wird.


31 Doch wenn der Menschensohn in Herrlichkeit wiederkommt, und alle Engel mit ihm, wird er auf seinem Thron der Herrlichkeit sitzen.

32 Alle Völker werden vor ihm zusammengerufen, und er wird sie trennen, so wie ein Hirte die Schafe von den Ziegen trennt.

33 Die Schafe wird er zu seiner Rechten hinstellen, die Ziegen zu seiner Linken.

34 Dann wird der König zu denen auf seiner rechten Seite sagen: ›Kommt, ihr seid von meinem Vater gesegnet, ihr sollt das Reich Gottes erben, das seit der Erschaffung der Welt auf euch wartet.

35 Denn ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich war durstig, und ihr gabt mir zu trinken. Ich war ein Fremder, und ihr habt mich in euer Haus eingeladen.

36 Ich war nackt, und ihr habt mich gekleidet. Ich war krank, und ihr habt mich gepflegt. Ich war im Gefängnis, und ihr habt mich besucht.‹

37 Dann werden diese Gerechten fragen: ›Herr, wann haben wir dich jemals hungrig gesehen und dir zu essen gegeben? Wann sahen wir dich durstig und haben dir zu trinken gegeben?

38 Wann warst du ein Fremder und wir haben dir Gastfreundschaft erwiesen? Oder wann warst du nackt und wir haben dich gekleidet?

39 Wann haben wir dich je krank oder im Gefängnis gesehen und haben dich besucht?‹

40 Und der König wird ihnen entgegnen: ›Ich versichere euch: Was ihr für einen der Geringsten meiner Brüder und Schwestern getan habt, das habt ihr für mich getan!‹

41 Und dann wird sich der König denen auf seiner linken Seite zuwenden und sagen: ›Fort mit euch, ihr Verfluchten, ins ewige Feuer, das für den Teufel und seine bösen Geister bestimmt ist!

42 Denn ich war hungrig, und ihr habt mir nichts zu essen gegeben. Ich war durstig, und ihr gabt mir nichts zu trinken. Ich war ein Fremder, und ihr habt mich nicht in euer Haus eingeladen.

43 Ich war nackt, und ihr habt mich nicht gekleidet. Ich war krank, und ihr habt mich nicht gepflegt. Ich war im Gefängnis, und ihr habt mich nicht besucht.‹

44 Dann werden sie fragen: ›Herr, wann haben wir dich jemals hungrig oder durstig oder als Fremden, nackt, krank oder im Gefängnis gesehen und dir nicht geholfen?‹

45 Und er wird ihnen erwidern: ›Ich versichere euch: Was ihr bei einem der Geringsten meiner Brüder und Schwestern unterlassen habt, das habt ihr an mir unterlassen!‹

46 Und sie werden der ewigen Verdammnis übergeben werden, den Gerechten aber wird das ewige Leben geschenkt.«



Jesus wird also auf dem Thron der Herrlichkeit sitzen. Wie diese Herrlichkeit aussieht können wir uns noch gar nicht vorstellen. In Off 20 wird sie als so gewaltig beschrieben, dass sie im wahrsten Sinn des Wortes umwerfend ist. Versuche einmal an einem schönen Sommertag direkt in die Sonne zu schauen. Ohne spezielle dunkle Gläser würden wir das gar nicht schaffen. Uns höchstens die Augen damit ruinieren. Noch viel heller und strahlender wird sein Erscheinen sein.

Sein Kommen in Herrlichkeit wurde ja bereits im AT angekündigt. Auch dort, z.B. in Dan 7 wird gesagt, dass sich seiner Herrschaft alle unterwerfen werden (müssen) und sie ewig sein wird.


Er kommt also als König, gemeinsam mit seinen Engeln (ebenfalls ehrfurchtseinflößende Wesen). Und alle Völker (Nationen; dazu später mehr) werden vor ihm erscheinen (müssen). Alle Menschen, die auf der Welt leben und alle, die irgendwann im Laufe der Menschheit gelebt haben.


Die erste und auch einzige „Amtshandlung“ als König und als Richter wird die sein, dass er eine Grenze zieht, zwischen zwei Menschengruppen. Und diese Grenze wird dann endgültig sein.

Wenn Jesus als Richter einmal seinen Urteilsspruch gefällt hat, gibt es keine weitere Instanz mehr. Dieses Urteil ist endgültig, unanfechtbar und unumstößlich.

Jetzt leben wir noch in einer Zeit, in der Gott mit großer Geduld um uns Menschen wirbt. Wir haben die Freiheit das Angebot Gottes für ein Leben in seiner Gegenwart abzulehnen. Gott akzeptiert dieses Nein, das leider noch immer viele Menschen ihm entgegenschleudern.

Das Liebesangebot Gottes auszuschlagen hat jetzt zwar schon negative Auswirkung auf das Leben des Einzelnen, genauso wie auf das Leben aller Menschen. Trotzdem zieht sich Gottes Halten, seine Liebe und sein Segen noch nicht zurück.

Jesus sagt: (Mt 5,45) Gott lässt seine Sonne für Böse wie für Gute aufgehen, und er lässt es regnen für Fromme und Gottlose.

Jetzt noch.

Aber in dem Moment, wenn Jesus seine Herrschaft als rechtmäßiger König auf dieser Erde antritt, dann wird er jedem seinen endgültigen Platz zuweisen. Die einen an seiner rechten Seite, die anderen an seiner linken.


Es war in Israel üblich, dass Schafe und Ziegen tagsüber gemeinsam gehalten, aber in der Nacht vom Hirten getrennt wurden. Grund dafür war, dass die Ziegen gegenüber der Kälte empfindlicher sind und deshalb eng zusammengetrieben werden mussten.

So wie die Hirten in Israel wird auch der gute Hirte am Ende der Zeit die Menschen in zwei Lager trennen. Und das theologisch spannende an dieser Teilung ist, dass Jesus die beiden Gruppen nicht in „Gläubige und Ungläubige“ trennt, sondern in Menschen, die seinen Brüdern und Schwestern mit Freundlichkeit, Respekt und tätiger Liebe begegnet sind, solche, die das nicht getan haben.

Wir sehen also: Unseren Mitmenschen mit Freundlichkeit, Respekt und Liebe zu begegnen zahlt sich immer aus. Im Freundeskreis ist diese Haltung eine Selbstverständlichkeit, im Familienverband, sollte man meinen auch, auch wenn es da schon schwieriger werden kann. Seine Verwandten kann man sich bekanntlich nicht aussuchen.

Aber um diese Haltung allen Menschen entgegen zu bringen, dazu braucht es ein verändertes Herz. Etwas, das nur Jesus schenken kann. Aber mit Jesus im Herzen sind alle Dinge möglich. Sogar die Feindesliebe, vor der Jesus in der Bergpredigt spricht.

Umso schockierender ist es daher für mich, wenn ich Menschen sehe, die sich zwar Christ, oder Jünger Jesu nennen, deren Leben aber dieses von Jesus veränderte Herz nicht erkennen lässt. Das macht mich traurig.


Aber zurück zu der Teilung in die zwei Gruppen, zu den Schafen und Ziegen um im Bild zu bleiben. Wie gesagt, werden die Menschen anhand ihrer aktiven Zuneigung und Hilfe an den „Brüdern und Schwestern“ von Jesus zu der einen, oder zu der anderen Gruppe hinzugefügt. Die Einen sind die von Gott gesegneten, die anderen, die von Gott getrennten, die Verfluchten. Ein sehr hartes Wort. Aber ein Fluch ist das Gegenteil, oder einfach die Abwesenheit von Segen. Wenn Gott also seinen Segen zurückzieht, ist das was übrig bleibt Fluch.


Wer sind jetzt die Brüder und Schwestern von Jesus? Das hat Jesus selber auch einmal gefragt: Alle, die ihm ihr Leben ganz anvertraut haben. Alle die ihn lieben und ihm nachfolgen. Alle, die an ihn glauben.

Wir kennen alle Joh 3,16: Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat.

Die nächsten beiden Verse lauten dann:

17 Gott sandte seinen Sohn nicht in die Welt, um sie zu verurteilen, sondern um sie durch seinen Sohn zu retten.

18 Wer an ihn glaubt, wird nicht verurteilt.

In Joh 5,24 sagt Jesus: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, ⟨der⟩ hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.


Wir Gläubigen sind also die Brüder und Schwestern Jesu.


Letzen Sonntag habe ich darüber gepredigt, dass wir alle einmal vor Gott stehen werden, und er uns fragen wird, was wir mit dem gemacht haben, was er uns anvertraut hat. Mit all den Talenten… Ja, das wird sein und das betrifft uns Gläubige. Aber das ist nicht das Gericht, von dem wir vorher in Mt 25 gelesen haben. Dieses endgültige Gericht, das darüber entscheiden wird, wo wir die Ewigkeit verbringen haben wir Brüder und Schwestern von Jesus bereits hinter uns.


Und somit komme ich zu dem Begriff „Nationen“ (Völker) zurück, den Jesus in V 32 gebraucht:

Wenn in der Bibel, (und ganz besonders im AT) von den „Nationen“ (Goi) die Rede ist, dann sind in der Regel die Nichtjuden- also die Völker, die nicht zum Volk Gottes gehören gemeint. Im AT waren ausschließlich die Juden das „Volk Gottes“. Gott hatte einen Bund mit ihnen geschlossen und sie grenzten sich dadurch auch sehr strickt von allen anderen Völker ab. Wenn Jesus hier von den „Nationen“ spricht, dann meint er ebenfalls die Menschen, die nicht zum Volk Gottes gehören. Aber wie wir wissen, dürfen sich seit dem NT, seit dem Tod und der Auferstehung Jesu bzw. seit dem Ausgießen des HG auch wir Nichtjuden, die wir an Jesus glauben zum Volk Gottes zählen. Jetzt gibt es einen neuen Bund, den Gott mit den Menschen geschlossen hat, die an Jesus glauben.


Wenn Jesus davon spricht, dass alle „Nationen“ vor ihm erscheinen werden, dann meint er nicht mehr uns, weil wir ja dieses Gericht bereits hinter uns haben. Jedoch alle diese Menschen und Nationen, die vielleicht nie die Chance gehabt haben, ihn so kennen zu lernen wie er wirklich ist, die werden nach dem Maßstab gemessen, wie sie uns Gläubige (meine Brüder und Schwestern) behandelt haben. Ob sie in unserer physischen, oder seelischen Not beigestanden sind oder nicht.

Da tut sich noch eine spannende Nebenfrage auf:

Öffnet Gott da also ein „Hintertürl“ in den Himmel? Gibt es da eine zweite Chance für alle, die sein Evangelium zu Lebzeiten nicht gehört, oder abgelehnt haben?


Ich bin fest davon überzeugt, dass wenn wir uns von ganzem Herzen ihm zuwenden, wir sicher sein können, dass wir das ewige Leben erben werden. Da ist die Bibel ganz klar und Gott will auch, dass wir Gläubige da ganz große Gewissheit haben können.

Aber ob alle anderen auf ewig verloren sind, oder ob Gott in seiner Barmherzigkeit noch vieler weiterer Seelen erbarmt? Das weiß allein Gott. Ich verstehe dieses Gleichnis Jesu jedenfalls so.

Das heißt nicht, dass ich glaube, dass Gott am Ende für alle dann ein Auge zudrückt und wir alle, alle, alle in den Himmel kommen, weil wir so brav sind… Das sagt auch die Bibel nicht.

Gott nimmt unseren freien Willen ernst. Und wenn ein Mensch sich in dieser Welt bewusst von Gott abkehrt und sagt: „Ich will mit dir nichts zu tun haben“, dann akzeptiert Gott das. Er nötigt niemanden die Ewigkeit mit ihm zu verbringen.

Oder wenn Jemand so hartherzig, wie die zweite Gruppe in diesem Gleichnis ist, und seinen Mitmenschen die grundlegenden Bedürfnisse verwehrt, dann fällt Jesus das Urteil: Fort mit euch, ihr Verfluchten, ins ewige Feuer, das für den Teufel und seine bösen Geister bestimmt ist! (V41)

Die Hölle ist kein Ort, in dem der Teufel die Menschen quälen kann. Er selbst wird in der Hölle leiden. Hier auf der Erde gibt es immer wieder Situationen, die viele Menschen als „Hölle auf Erden“ beschreiben.

Diese Erde wird zwar vom Feind Gottes beherrscht. Deshalb gibt es so viel Leid, Schmerz, Krankheit und Ungerechtigkeit, aber es ist auch ein Ort in dem Gott noch da ist. In der er seine Sonne auf Gerechte und Ungerechte scheinen lässt. Und deshalb ist alles Schlimme, das wir hier erleiden und erdulden müssen erträglich, weil es immer noch Hoffnung gibt. Auch wenn die Liebe in vielen erkaltet, es gibt noch Liebe.

Oder wie Paulus in 1. Kor 13,13 schreibt: Was bleibt, sind Glaube, Hoffnung und Liebe. Das gilt für diese Welt. Im Himmel brauchen wir keinen Glauben mehr, dann werden wir sehen. Wir bauchen keine Hoffnung mehr. Sie hat sich erfüllt. Was im Himmel bleibt ist Leibe. In seiner reinsten und schönsten Form. In Gott selber.

In der Hölle jedoch, ist Gott nicht mehr da. Da gibt es keinen Glauben mehr, keine Hoffnung, dass es irgendwann besser werden könnte. Und weil Gott dort nicht ist, gibt es auch keine Liebe dort. Dort will niemand sein.


Was nehmen wir für uns also aus diesem Gleichnis mit?

1. Taten der Nächstenliebe, wie jemanden der hungrig ist, etwas zu Essen zu geben, oder in einer Not beizustehen sind eine „natürliche Selbstverständlichkeit“ für Menschen, deren Herz mit der Liebe Gottes gefüllt ist. Das tun wir nicht um uns den Himmel zu verdienen, sondern weil wir im Glauben bereits das ewige Leben in uns tragen. Deshalb treibt uns die Liebe Gottes, die durch den HG in unsere Herzen ausgegossen ist zu diesen Taten der Liebe.


2. Auch wenn Gott uns mit allem versorgen wird, was wir brauchen, kann es doch sein, dass wir Hunger und Durst leiden, krank werden, oder auch um des Glaubens willen ins Gefängnis kommen. Selbst da können wir für Menschen zum ewigen Segen werden, einfach nur dadurch, dass sie uns Freundlichkeit und Güte erweisen. Gott hat schon zu Abraham gesagt: 1Mo 12,3 Wer dich segnet, den werde ich auch segnen. Wer dich verflucht, den werde ich auch verfluchen. Alle Völker der Erde werden durch dich gesegnet werden.


3. Das ewige Leben hat für uns schon begonnen. Das Gericht, das stattfinden wird, wenn Jesus sich auf seinen Thron der Herrlichkeit setzt, haben wir Gläubige schon hinter uns.

Lasst uns also, mit Gottes Hilfe so leben, dass noch viele unserer Mitmenschen, dieses ewige Leben jetzt schon haben wollen.


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