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  • Bronwin Staple

"Mein" Jesus

Aktualisiert: 28. Juni 2023


Vor ein paar Wochen wachte ich in der Nacht mit dem plötzlichen Gedanken auf, dass ich meine Predigt vorbereiten muss - und hatte 2 Lieder im Kopf.


Das eine Lied war „My Jesus“ von Anne Wilson. Vor ein paar Jahren starb Annes Bruder ganz plötzlich in einem Autounfall. Einen Moment war alles normal, und im nächsten war sie mit mehr emotionellem Schmerz konfrontiert als je zuvor. In den Wochen und Monaten danach beschäftigte sich Anne ganz fest mit dem Thema: „Wer ist Jesus?“ Ist er wirklich gut? Wenn ja, warum ist mein Bruder gestorben? Mein Bruder!!


Das Resultat von dieser Suche war ihr erstes Lied. „My Jesus“.


„Er bahnt einen Weg, wo es keinen gibt.

Lässt hinter sich das leere Grab.

Da ist kein Sünder, den er nicht retten kann.

Lass mich dir von meinem Jesus erzählen!

Seine Liebe ist stark und seine Gnade frei.

Und die gute Nachricht ist, ich weiß, dass er

für dich tun kann, was er für mich getan hat.

Lass mich dir von meinem Jesus erzählen.“



Unsere Eagles lieben das Lied „Lemme Tellya!“ von Planetboom – wir haben alle vor ein paar Monaten im Gottesdienst dazu getanzt.


„King of kings, Lord of lords

There is no one like Him, there is none at all

Alpha and Omega, resurrected Saviour

Jesus is His name

Lemme tellya 'bout Him“


König der Könige, Herr der Herren!

Niemand ist wie er, absolut keiner.

Alpha und Omega, auferstandener Retter.

Jesus ist sein Name!


Er ist der Weg und die Wahrheit und das Leben

Unbesiegt regiert er

Näher als ein Bruder

Mein Versorger

Er ändert sich nie

Name über allen Namen

Der Höchste

Der ist und war und für immer regiert

Heilig, heilig, heilig, ist der Herr, der Allmächtige

Würdig, die Macht und die Herrlichkeit zu empfangen


Google sagt mir, dass Jesus in der Bibel mindestens 70 Namen hat. Sohn des Höchsten. Menschensohn. Licht der Welt. Lehrer. Guter Meister. Heiler. Der gute Hirte. Hohepriester. Anwalt. Ein Mann der Schmerzen, mit Krankheit vertraut. Das feste Fundament. Der Löwe vom Stamm von Juda. Brot des Lebens. Wasser des Lebens. Der Sohn Gottes. Und noch ca. 60 andere.


Aber ich möchte ein paar Namen raus greifen. Euch ein paar Aspekte von „Meinem Jesus“ zeigen.


Kurze Anmerkung ... Es gibt natürlich nur einen Jesus Christus, nicht einen „Anne-Wison-Jesus“, einen „Planetboom-Jesus“, einen „Bronwin-Jesus“ usw. – ich kann mir nicht das aussuchen, was mir gerade passt. Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in alle Ewigkeit.


Aber ich finde es so cool. Es gibt fast 8 Milliarden Menschen auf der Welt. Keine Ahnung, wie viele es seit Anbeginn der Zeit gegeben hat. Aber jeder Mensch, der je war und der je sein wird, ist unterschiedlich. Und jeder wurde als Ebenbild Gottes geschaffen. So riesig ist Gott! Und genau so ist es hier. Ich will euch ein paar klitze kleine Einblicke geben in wer Jesus ist ... für mehr, bitte die Bibel lesen, Gott um Offenbarungen bitten usw. ;)



Jesaja 9:5

Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer Ratgeber (oder auch „Planer des Wunders“), starker Gott (oder „Gott, Held“), Vater der Ewigkeit, Fürst des Friedens.



Fürst des Friedens

Jesaja 9:6 – der nächste Vers ist:

„Er wird seine Herrschaft weit ausdehnen und dauerhaften Frieden bringen. Auf dem Thron Davids wird er regieren und sein Reich auf Recht und Gerechtigkeit gründen, jetzt und für alle Zeit.“


Manchmal bin ich mir nicht so ganz sicher. Wenn ich mich in der Welt umschaue ... wo bleibt der Frieden?


Als Christen sind wir in einem ganz eigenartigen Zwiespalt. Manche nennen es das „schon ganz und noch nicht des Reiches Gottes“. Wir sind jetzt schon Bürger der himmlischen Reiche, wohnen aber noch hier auf der Erde. Das Reich Gottes bricht im hier und jetzt herein - da, wo wir stehen, ist das Reich Gottes! Gleichzeitig erleben wir noch immer die Realität des Reiches der Finsternis. Z.B. im Reich Gottes gibt es keine Krankheit – und trotzdem sehen wir nicht immer die Heilungen, für die wir beten. Wir erleben beides, das „schon ganz“ und „noch nicht“. Wenn Jesus wiederkommt, werden wir nur mehr das „schon ganz“ erleben :D


Jesus sagt selber in Johannes 16:33

In der Welt werdet ihr hart bedrängt, aber lasst euch nicht entmutigen: Ich habe diese Welt besiegt.


& in Johannes 14:27

Ich lasse euch ein Geschenk zurück - meinen Frieden. Und der Friede, den ich schenke, ist nicht wie der Friede, den die Welt gibt. Deshalb sorgt euch nicht und habt keine Angst.


Da geht es also um seelischen, inneren Frieden. Vertrauen. Der Friede, den die Welt gibt, ist abhängig von Umständen. Aber der Friede, den Jesus uns schenkt, bedeutet, dass ich mich um nichts sorgen muss und vor nichts und niemandem Angst haben brauche.


Als Jesus in die Welt kam, glaubten die Menschen, dass der Messias ein Heerführer sein würde. Prinz des Friedens, der Friedefürst, deswegen, weil er die Römer besiegen und physischen Frieden bringen würde. Sie haben Hosanna gerufen und ihm zugejubelt – solange sie geglaubt haben, dass Jesus das tun würde, das sie wollten. Kaum hat sich herausgestellt, dass das nicht der Fall war, haben sie einen anderen Chorus angeschlagen: „Ans Kreuz mit ihm!“


So arg. Die Juden damals. Furchtbar. Und doch ... wie reagiere ich, wenn Jesus nicht das tut, was ich von ihm will?


Wenn Jesus nur die Römer vertrieben hätte, wie wäre dadurch Frieden in jedes Leben gekommen? Wir leben in einer Zeit des Friedens in Österreich. Und doch, wie viele Leute kennst du, die einen wirklichen Frieden haben?


"Jesus ist der Fürst des Friedens" heißt, dass ich durch ihn und in ihm ruhen kann, egal, was mir geschieht. Seelischer, innerlicher Frieden. Aber in der Vorbereitung auf diese Predigt hat mir Gott klar gemacht, dass es da um etwas noch viel, viel wichtigeres geht!!


In der Stelle, wo Jesaja Jesu Tod und Auferstehung prophezeit, heißt es:

„Doch er wurde blutig geschlagen, weil wir Gott die Treue gebrochen hatten; wegen unserer Sünden wurde er durchbohrt. Er wurde für uns bestraft – und wir? Wir haben nun Frieden mit Gott!“ (Jesaja 53:5)


Mir hat Gott bewusst gemacht, dass das wichtigste war, dass wir durch Jesus Frieden mit Gott haben! Jesus ist der Fürst des Friedens, weil er uns mit Gott versöhnt hat. Das ist das aller-, aller,- aller,- allerwichtigste!!


Bitte versteht mich nicht falsch. Gott will, dass es mir gut geht. Er will, dass du dein Leben in vollen Zügen genießen kannst. Er hat versprochen, alles zu unserem Guten zu wenden und uns Leben in aller Fülle zu geben! Aber ohne Frieden mit Gott bringt mir jeder andere Friede nichts. Was nützt es mir, wenn ich jetzt die paar Jahre – 80, 90, 100, selbst, wenn es 120 sind – das beste Leben habe, das man sich nur vorstellen kann, und aber die Ewigkeit nicht bei meinem himmlischen Vater verbringen kann? In Ewigkeit von dem getrennt bin, der mich bis in meine tiefste Seele kennt und mich über alles liebt?


Jesus als Fürst des Friedens heißt Frieden mit Gott. Was für ein Geschenk.



Wunderbarer Ratgeber (Planer des Wunders)

Bei der Predigt Vorbereitung habe ich gelernt, dass das Wort für „Wunderbarer Ratgeber“ auch als „Planer des Wunders“ übersetzt werden kann. Wie cool ist denn das bitte!? Jesus hat für jeden einzelnen von uns, hat für dich! eine ganze Reihe an Wundern geplant.


Ich bin bekannterweise eine Planerin. Von daher ist Jesus, Wunderbarer Ratgeber, extrem wichtig für mich – und ich tu mir gleichzeitig oft auch schwer mit ihm ... weil ich ja ganz gerne mein eigenes Leben plane und manchmal eher von Jesus möchte, dass er meine Pläne absegnet – und sie dann bitte auch für mich zur Realität macht... Kommt das wem bekannt vor? Oder bin das nur ich?


Aber Tatsache ist, dass ich ganz oft einfach mit meiner Weisheit stecke. Bei den großen Entscheidungen. Manchmal bei den ganz kleinen, alltäglichen Sachen.


Ich brauche einfach den Wunderbaren Ratgeber! Was täte ich ohne ihn? In Psalm 23 steht: „Er weidet mich auf saftigen Wiesen und führt mich zu frischen Quellen.

Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen und macht seinem Namen damit alle Ehre.“ Seinem Namen. Wunderbarer Ratgeber. Planer des Wunders.


Kennt ihr Leute, die immer Rat geben, auch, wenn man gar nicht darum gefragt hat? Leute, die immer glauben, sie haben recht – oder, noch schlimmer, die, die tatsächlich immer recht haben! Aber ihr Rat ist unerwünscht! Ich habe sie nicht danach gefragt!


Jesus ist nicht so. Er ist zwar der Wunderbare Ratgeber, der es tatsächlich besser weiß. Der mich nie, niemals auf einen falschen Weg führen wird. Sein Rat ist immer der beste Rat und wenn ich seinem Rat folge, kommt immer, immer, immer das Beste für mich raus.


ABER er drängt mir diesen Rat nicht auf. Ich muss ihn darum bitten. Und dann auch zuhören. Auch, wenn das, was er mir sagt, nicht so in meinen Plan rein passt oder ein bisschen unangenehm für mich ist.


Aber ich kann mir sicher sein: Es gibt nichts besseres für mich, für mein gesamtes Leben hier auf der Erde und bis in alle Ewigkeit, als das, was passiert, wenn ich dem Rat des Wunderbaren Ratgebers, des Planers des Wunders, folge.



Starker Gott (Gott, Held; König der Könige, Herr der Herren; Mighty Warrior)


Offenbarung 19:11-16

Da öffnete sich der Himmel vor meinen Augen, und ich sah ein weißes Pferd. Der darauf saß, heißt »der Treue und Wahrhaftige«. Es ist der gerechte Richter, der für die Gerechtigkeit kämpft!

Seine Augen leuchteten wie flammendes Feuer, und sein Kopf war mit vielen Kronen geschmückt.

Sein Gewand war mit Blut getränkt, und sein Name lautete: »das Wort Gottes«.

Die Heere des Himmels folgten ihm [...].

Aus dem Mund des Reiters kam ein scharfes Schwert [...].

Auf seinem Gewand, an der Hüfte, stand der Name: »König über alle Könige! Herr über alle Herren!«


In einer Predigt hat vor Jahren einmal wer gefragt: „Wie siehst du Jesus in deiner Vorstellung?“ Stelle ich ihn mir vor, wie oft die Statuen – am Kreuz hängend, leidend? Oder als Mensch, dem ich gut nachfolgen kann? Der aber so ausschaut wie ich? Oder so, wie er in der Offenbarung beschrieben wird? Als König über alle Könige mit Flammen-leuchtenden Augen und einem Schwert als Zunge? Alle 3 Antworten sind „richtig“ – das ist alles Jesus! Aber kann es sein, dass es manchmal einfach bequemer ist, mir Jesus als Mensch vorzustellen? Ich kann mich leichter mit ihm identifizieren.


Aber ist es manchmal dadurch auch so, dass ich mir Jesus genauso klein, genauso machtlos, vorstelle wie mich selber?


Mich hat diese Frage sehr herausgefordert (und offensichtlich bis heute beschäftigt).


Ich habe ja am Anfang der Predigt gesagt, dass mir in der Nacht 2 Lieder zu dieser Predigt durch den Kopf gegangen sind. Das erste Lied war „My Jesus“ von Anne Wilson. Das zweite: Crushing Snakes von Crowder und TAYA. Das Lied ist inspiriert von Psalm 91 (Gottes Schutz), aber ich möchte dieses Lied als Film zeigen. Also egal, ob du den Text verstehst oder nicht, oder dir der Musikstil gefällt oder nicht..., schau dir diesen musikalisch untermauerten Film an:


---Crushing Snakes---


TAYA singt in der Bridge:

Siehst du ihn? Den König des Himmels

Sieger-Held der gesamten Schöpfung

Feueraugen, Donnerstimme

Mächtig reißt er den Himmel auf zum Staunen aller

Wir sehen ihn kommen gekleidet in Licht

Auf einem Pferd, weiß wie der Blitz

Siehst du ihn?


Siehst du ihn?


Offenbarung 19:15

Im Himmel erklangen mächtige Stimmen: »Von jetzt an gehört die Herrschaft über die Welt unserem Herrn und dem, den er als König auserwählt und eingesetzt hat: Jesus Christus. Er wird für immer und ewig herrschen!«



Das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt


Johannes 1:29

Am nächsten Tag sah er [Johannes der Täufer] Jesus, der auf ihn zukam. Da sagte Johannes: »Achtet auf das, was ich sage: Der, der da kommt, ist das von Gott auserwählte Opferlamm. Auf ihn wird die Schuld der ganzen Welt gelegt und er trägt sie fort.


Ich habe neulich bei einem Eagles Treffen vorgeschlagen, dass wir ein bisschen Bibel lesen: ca. 12 Kapitel mit Anweisungen, wie die Bundeslade gebaut werden sollte, 8 Kapitel über vorgeschriebene Opfer, 5 Kapitel über Reinigungsvorschriften vor dem Eintreten in den Tempel, 14 Kapitel über den Tempel, den Salomo gebaut hat... Irgendwie waren sie nicht so begeistert von dem Vorschlag. Keine Ahnung warum, 2./3. Mose sind doch die Lieblingsbücher der Bibel schlechthin, oder? (nach Hiob, natürlich)


Für uns ist es zach, nur darüber zu lesen. Vor Jesus hätten wir es leben müssen!!! Ein einziger, auserwählter Hohepriester durfte ein Mal im Jahr ins Allerheiligste, dorthin, wo Gott wohnte. Ich darf jeder Zeit Gott Angesicht zu Angesicht sehen! Jeden Moment, wo’s mich gerade freut, geschwind auf seinen Schoß hüpfen. Mir von ihm sagen lassen, wie super ich bin.


Ich brauche mich nicht vorher erst mit 8 Kapitel voll Opfer und 5 Kapitel Reinigungsvorschriften abmühen. Warum? Nicht, weil ich nichts falsch gemacht habe – manchmal unabsichtlich, aber oft auch leider mit vollem Bewusstsein. Sondern weil ER das ultimative Opfer geworden ist!


Durch sein Opfer brauche ich keine Opfer mehr bringen. Durch sein Opfer bin ich rein. Und durch sein Opfer MUSS ich nicht mehr Sachen machen, die nicht gut sind. Meine Opfer sind jetzt nicht mehr, weil ich sonst nicht vor Gott bestehen kann, sondern weil ich so dankbar bin dafür, was ER für mich getan hat. Wie wir heute gesungen haben „darum kann ich nun nichts besseres tun – ich geb' dir mein Herz, mein Gott, ich geb' mich ganz dir“. Und letztendlich ist es auch immer das beste für mich, es tut mir gut.


Offenbarung 7:14-17

Da fragte mich einer der Ältesten: »Weißt du, wer diese Menschen mit den weißen Kleidern sind und wo sie herkommen?« [...]

»Sie kommen aus Verfolgung, Leid und Bedrängnis. Im Blut des Lammes haben sie ihre Kleider reingewaschen.

Deshalb stehen sie hier vor dem Thron Gottes und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel. Gott, der auf dem Thron sitzt, wird bei ihnen wohnen und sie beschirmen!

Sie werden nie wieder Hunger oder Durst leiden; keine Sonnenglut oder sengende Hitze wird sie jemals wieder quälen.

Denn das Lamm, das in der Mitte steht, wo der Thron ist, wird ihr Hirte sein. Er wird sie zu den Quellen führen, aus denen das Wasser des Lebens entspringt. Und Gott wird ihnen alle Tränen abwischen.«


Ich habe vorher gesagt, Friede mit unserem himmlischen Vater ist das größte Geschenk. Diesen Frieden bekomme ich, weil Jesus mich versöhnt hat mit Gott. Er hat durch seinen Tod und seine Auferstehung den Weg gebahnt, damit ich zu Papa Gott kann.


Römer 8:15

Wir sind Kinder Gottes geworden. Jetzt können wir zu Gott kommen und zu ihm sagen: »Abba[3], lieber Vater!«

[3] Abba ist aramäisch und bedeutet »Papa« oder »Vater«. So redete ein Kind in der damaligen Zeit seinen Vater im vertrauten Familienkreis an.



Siehst du ihn? Den König des Himmels

Sieger-Held der gesamten Schöpfung

Feueraugen, Donnerstimme

Mächtig reißt er den Himmel auf zum Staunen aller

Wir sehen ihn kommen gekleidet in Licht

Auf einem Pferd, weiß wie der Blitz


Siehst du ihn?


Er bahnt einen Weg, wo es keinen gibt.

Lässt hinter sich das leere Grab.

Da ist kein Sünder, den er nicht retten kann.


Siehst du ihn?


Seine Liebe ist stark und seine Gnade frei.

Und die gute Nachricht ist, ich weiß, dass er

für dich tun kann, was er für mich getan hat.

Lass mich dir von meinem Jesus erzählen.

Und lass meinen Jesus dein Leben verändern.


Wenn du diesen Jesus, Jesus Christus, den Messias, noch nicht kennst, oder ihn einfach besser, oder noch besser!, kennenlernen willst, dann komm doch nachher zum Gebetsteam, sie werden gerne mit dir beten. Es gibt keine wichtigere, und keine bessere, Entscheidung, die du in deinem Leben treffen kannst.

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