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Lydia Hörschläger

Der verlorene Sohn


Einstieg mit der Geschichte vom verlorenen Sohn aus der Kinderbibel. Kinder bleiben in der ersten Reihe sitzen.

S. 234: Sohn sitzt im Dreck bei den Schweinen, Experiment starten:

  • Der verlorene Sohn war bei seinem Vater - bei Gott (reines Wasser)

  • Er stürzt sich in die Welt und macht alles mit, weil es so verlockend ist. Vielleicht denkt er sich auch, es machen alle, also es ist ganz normal, da mache ich auch mit...

  • Nun landet er mit ganz viel Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit im Dreck bei den Schweinen.(Experiment: schwarze Flüssigkeit dazu geben)

  • Er wünscht sich nichts sehnlicher, als dass er wieder zu seinen Vater kommt.


Kinder fragen: Was denkt ihr? Darf der wieder zu seinem Vater zurück? Obwohl er das ganze Geld vom Vater ausgegeben hat und davon gelaufen ist?

Das muss aber ein besonderer Vater sein… = Gott, ein Vater, der bedingungslos liebt.


Kinder fragen: Aber kann er überhaupt zurück, wenn er so dreckig ist?

Ja, gerade dann! Weil er und du und ich, wenn wir Fehler machen, brauchen wir den Vater, um wieder rein zu werden. Wenn wir nach einem Blödsinn draufkommen, uuuhii das ist nicht von Gott und

das ist nicht gut für mich ... wisst ihr, wie Gott Vater dann reagiert?

Mit Umarmung (Bild Reini im Himmel)


Und wisst ihr, was das beste ist, was wir tun können, wenn wir bemerken, Fehler gemacht zu haben, und von Gott davon gelaufen sind?

Dass wir sagen, Gott hier bin ich, ich habe gesündigt, bitte vergib mir! Wisst ihr, was dann passiert?

  • Experiment fortsetzen: Flüssigkeit vom "Gott"-Behälter ins verschmutzte Wasser leeren.

Du bist wieder Rein.


Und manchmal passiert es, das es trotzdem schwer ist, uns nicht wieder schmutzig zu machen, dann heißt es: Gott ich brauche mehr von dir, fülle mich (mehr von dieser Flüssigkeit dazu geben) - bis du komplett gefüllt bist.

Wenn dann der Feind mit dem Schmutz wieder anklopft, erstens hat er dann keinen Platz mehr, aber auch wenn noch Platz wäre und du mit dem Thema durch bist, wird es dir nichts anhaben können. (Experiment nochmal schwarze Flüssigkeit einfüllen; es bleibt weiß.)

Das ist deswegen, weil es Gott in deinem Herzen und deinem Verstand schon verändert hat; weil er dir immer wieder vergibt.


Eine letzte wichtige Frage:

Was ist, wenn ich dann wieder mal sündige, und davonlaufe. Was tue ich dann? Darf ich dann trotzdem wieder zurück?

Ja, weil Gott sagt, wir dürfen immer zu ihm kommen.


Kinder gehen nach hinten.


Gott sagt: „Ich bin immer bei dir!" Egal ob du links oder rechts gehst, ob du fällst, er hilft dir auf und ist bei dir.


Eine andere Frage. Wer ist noch ständig bei mir?

Kurzbeschreibung: Es ist ständig bei mir, ich kann soviel Zeit, wie ich möchte, damit verbringen, es ist mir nahe, ich kann hingehen wo ich will, es kennt, hört und sieht mich, es kann mich irrsinnig beeinflussen.

Nein, ich meine nicht Gott.


Wer weiß es? Das Handy. Es ist mir NAHE. Erschreckend oder?

Indem wir keine Namen erwähnen sollen, wenn die Person das nicht weiß, es gibt da ein Kind, mit dem ich sehr viel Zeit verbringe und das mir sehr wichtig ist, und der einmal zu mir sagte: „Mama, wenn die Oma einmal stirbt, dann soll sie sich das Handy mitnehmen, weil dann kann sie uns die ganzen Fotos schicken, wie es im Himmel aussieht."


Um mit dem Thema von vorher weiter zu machen, wir befinden uns gerade auf (S227) beim Sohn im Wirtshaus.


Der erste Punkt, auf den ich eingehen möchte, ist:

Von was lasse ich mich ablenken in meinem Leben, und mit was fülle ich mich?

Könnte jeder mal kurz aufzeigen, der ein Handy hat.

Die nächste Frage darf jeder für sich selber beantworten.

Wie lange dauert es am Morgen, wenn du wach wirst, dass du auf dein Handy schaust?

A: In den ersten 5min

B: In den ersten 10min

C: Irgendwann im Vormittag

D: Mein Handy ist mein Wecker.


(Bilder auf Beamer: Handy Cartoons einblenden)


Bei mir ist es D (ich muss mir unbedingt einen echten Wecker kaufen!!) und somit komme ich zur ersten Entscheidung am Morgen: Stelle ich nur den Wecker ab, oder öffne ich mein Telefon.

Aber selbst wenn ich es nicht öffne und wieder weglege, habe ich in meinem Unterbewusstsein bemerkt, dass auf WhatsApp oder auf Instagram Nachrichten sind.


Oder eine andere erschreckende Denkweise, wo ich mich selber vor kurzen ertappt habe, ist: „Komisch, heute hat noch gar keiner auf WhatsApp geschrieben.” - und ich öffne WhatsApp, weil ich denke, es kann sein, dass es sich vielleicht nicht aktualisiert hat.

Und das ganze passiert nach meinem Erwachen um 06:35.


Wenn ich jetzt ein paar Jahre zurück denke, als ich ein Kind war und wir nur ein Festnetz hatten, hätten wir niemals gedacht, dass uns solche Gedanken gefangen nehmen könnten.

Es macht mich traurig, dass das völlig normal geworden ist und dazugehört zu meiner Denkweise, und dass so viele Sachen uns gar nicht auffallen. Nicht MEHR auffallen, weil es zur Normalität gehört. Heißt es dann, dass es für Gott OK ist?


Kann es sein, dass unser täglicher Begleiter, das Handy, unser Götze ist?

(Ein Götze ist außer Gott etwas oder jemand, inklusive mir selber, der oder das mir so wichtig ist, dass es statt Gott an erster Stelle in meinem Leben steht.)


Du kannst dich mit jeglichen Sachen füllen, aber nur Gott kann dich ERfüllen.


Es ist schon sehr lange aus, da war ich noch nicht Teil von dieser Gemeinde und ich war an einem Sonntag zu Besuch hier.

An diesem Tag hat Peter gepredigt. Bei mir war es am Anfang so, nach 10 Minuten Predigt war ich immer noch gedanklich im Lobpreis, den habe ich geliebt. Bei den Predigten habe ich am Anfang kaum was verstanden.

Aber ein Satz ist ins Herz gegangen und über den musste ich immer wieder nachdenken; und zwar:

Mit welchem Gedanken wirst du wach? Ist dein erster Gedanke an Gott gerichtet? Sind deine ersten Gedanken Dankgebete und Lobpreis?

Und das funktioniert wirklich, du wirst wach und denkst dir, WOW, danke Jesus! Es ist so ein Geschenk, und ich denke, es ist auch ein Geschenk an Gott, wann seine Kinder erwachen und das erste, was sie denken, ist: „Danke, Jesus! Gott, du bist so gut, ich liebe deine Nähe, deinen Frieden, deine Ruhe. Bitte sprich zu mir."


Aber wisst ihr, was auch richtig gut funktioniert? Dass diese Gedanken geraubt werden. Vielleicht durch Ablenkung von meinen Telefon, (es heißt TELEFON für telefonieren, was wir aber nicht tun, weil das out ist) ... aber auch durch Sorgen, Ängste, unreine Gedanken, Wut, Bitterkeit, Unvergebenheit, Stress, durch erwartete Leistung an mich und von mir selber..

Sowie der Feind; er kommt, stiehlt und raubt.

Jesus sagt uns aber: „Wer Durst hat, der komme zu mir und trinke!"


Jesaja 30,15—17

So spricht der HERR, der heilige Gott Israels: »Kehrt doch um zu mir und werdet ruhig, dann werdet ihr gerettet! Vertraut mir und habt Geduld, dann seid ihr stark! Doch das wollt ihr nicht.

Stattdessen prahlt ihr: ›Wir haben gute Pferde, auf ihnen jagen wir so schnell wie der Wind davon.‹ Jawohl, ihr werdet davonjagen – auf der Flucht vor euren Feinden! Selbst wenn ihr noch so schnell rennt – eure Verfolger bleiben euch auf den Fersen! Ein Einziger von ihnen schlägt tausend von euch in die Flucht; und wenn nur fünf euch angreifen, dann lauft ihr alle schon davon. Zuletzt bleibt nur ein kleines Häufchen von euch übrig, einsam und verlassen wie eine Fahnenstange auf der Bergspitze.«


Dieser Vers widerspiegelt so unsere leistungsdenkende Welt. Wir hetzen durch's Leben. Wir alle sind es so gewohnt, dass wir immer von uns aus leisten müssen, und dann schleicht sich der Gedanke ein, dass wir uns Gottes Liebe verdienen müssen.

Es ist so paradox, es ist genau das Gegenteil von dem, was Gott sagt. Es ist Gnade, es ist sein Geschenk an uns! Gott sagt, es kostet nichts, es ist gratis, dass wir seine Nahrung nehmen können.

Und trotzdem nehmen wir es so oft nicht.

Oder es ist in unseren Köpfen: „Ich muss erst leisten, dass ich zu Gott kommen kann."

Z.B.: Ich möchte Stille Zeit machen und kann nicht, weil mir tausend Sachen durch den Kopf gehen, was ich noch alles zu erledigen habe.


Die Bibelstelle geht weiter: Jesaja 30:18-22

Doch sehnt sich der HERR danach, euch gnädig zu sein. Bald wird er zu euch kommen und sich wieder über euch erbarmen, denn er ist ein gerechter Gott. Wie glücklich können sich alle schätzen, die auf seine Hilfe warten!

Ihr Einwohner von Jerusalem, ihr Menschen aus Zion, ihr müsst nicht mehr weinen! Der Herr wird euch wieder in Liebe annehmen, darauf könnt ihr euch verlassen. Sobald er euer Schreien hört, kommt er euch zu Hilfe.

Und lässt er auch schlimme Zeiten anbrechen, in denen Sorge und Leid euer tägliches Brot sind, so werdet ihr doch nicht umkommen. Der Herr wird sich nicht länger vor euch verborgen halten, sondern er wird euch unterweisen. Mit eigenen Augen werdet ihr ihn als euren Lehrer erkennen.

Und kommt ihr vom richtigen Weg ab, so hört ihr hinter euch eine Stimme: »Halt, dies ist der Weg, den ihr einschlagen sollt!«

Dann sind eure geschnitzten und gegossenen, mit Gold und Silber überzogenen Götzenfiguren für euch auf einmal nur noch Abfall. Verächtlich ruft ihr: »Bloß weg mit diesem Dreck!«


Wenn wir umkehren erkennen wir, was richtig ist, so wie der verlorene Sohn im Dreck sitzt und erkennt, er braucht seinen Vater, er muss zu ihm.

Die Frage ist: „Gott, stehst du an erster Stelle in meinem Leben?"

Je mehr ich mich mit Gott beschäftige und mit ihm Zeit verbringe, desto automatischer geht es, dass Gott in meinem Herzen an erster Stelle steht. Weil ich ihn kennen lerne, weil sich meine Sichtweise auf ihn, aber auch auf die Dinge der Welt, verändert.


Je mehr ich begreife, was er für mich getan hat - und noch tun wird - und welchen Plan er mit mir vor hat, desto größer wird mein Vertrauen in ihn, desto einfacher fällt es mir, Gott an erste Stelle in allen Bereichen in meinem Leben zu setzen.


Ich denke, jeder von uns hat gewisse Bereiche, in denen das einfach geht, und gewisse Bereiche, in denen es ein Prozess ist. Aber wenn du Veränderung willst, dann bitte ihn darum und bete, immer wieder, dass er dir hilft. Beschäftige dich mit diesem Bereich und lege ihn immer wieder ihm hin und du wirst plötzlich sehen, wie er dich verändert.


Es ist so ein Geschenk, wenn einem Gott die Augen öffnet und es „Klick" in deinem Herzen und deinem Verstand macht und du plötzlich weißt: „Ja, Gott, du, und zwar NUR du, bist das wichtigste in meinem Leben." Wenn du so Momente hast mit Gott: „Ja, Gott, ich will alles auf dich setzen, egal was auf mich zukommt."

Solche Momente finden wir in der Welt nicht.


Weiter gehts In der Geschichte vom Verlorenen Sohn ab Vers 17, wo er gemerkt hat, er hat alles verloren. Da steht:

Da kam er zur Besinnung: Bei meinem Vater hat jeder Arbeiter mehr als genug zu essen! Und ich sterbe hier vor Hunger. Bei meinen Vater habe ich alles gehabt, und hier verhungere ich.


Bei unseren Gott haben wir alles, ALLES, was wir brauchen!

Das lebendige Wasser und Brot ist ausreichend. Es ist umsonst und kostet nichts.

So wie der verlorene Sohn umkehrt, müssen auch wir in vielen Bereichen in der Welt immer wieder umkehren und in die Arme des Vaters laufen.

In dieser Geschichte, nachdem er zurück gegangen ist und sein Vater ihn mit offenen Armen begrüßte, heißt es:


Lukas 15,22

Sein Vater aber befahl den Knechten: ›Beeilt euch! Holt das schönste Gewand im Haus und legt es meinem Sohn um. Steckt ihm einen Ring an den Finger und bringt Schuhe für ihn!


Erstens habe ich mir gedacht, WOW, einen Ring, dass jeder sieht, dass ich zur Braut Christi gehöre, dass ich zu Jesus gehöre, zu seinem Leib.

Aber bei den Schuhen musste ich kurz überlegen. Warum Schuhe? Der kann ja auch Barfuß gehen - bis jetzt hat er das ja auch gemacht.

Mich hat das dann so an die Waffenrüstung (Epheser 6) erinnert: Die Schuhe der Bereitschaft, um das Evangelium zu verkünden.


Gott gibt ihm/uns Schuhe, damit wir auch an Stellen gehen können, wenn dich Gott dort hinschickt, wo es geistlich gesehen gefährlich sein kann. Somit kannst du über viele Dinge gehen und deine Füße werden nicht verletzt.


Jesaja 40,31

Aber alle, die ihre Hoffnung auf den HERRN setzen, bekommen neue Kraft. Sie sind wie Adler, denen mächtige Schwingen wachsen. Sie gehen und werden nicht müde, sie laufen und sind nicht erschöpft.


Schuhe, mit denen ich aufstehe, dass ich gehe und nicht sitzen bleibe.

Schuhe, um mutig zu sein, um die richtigen Worte auszusprechen.


Für alle Frauen möchte ich den Vers auch nochmal anders betonen:

Beeilt euch! Holt das schönste Gewand im Haus und legt es meinem Sohn um. Steckt ihm einen Ring an den Finger und bringt Schuhe für ihn!

Schluss mit den Gedanken wie „Meine Figur, meine Haare, meine Haut, meine Kleidung, meine Schminke. Ich kann nur mein Haus verlassen, wenn... usw."

Du bist wunderschön! Du hast dein perfektes und schönstes Outfit an, und vor allem die perfekten Schuhe dazu, und Jesus würde jetzt wahrscheinlich sagen: „Steh auf, geh mit meinen Schuhen durch deinen Tag, und sei jederzeit bereit, die gute Nachricht weiterzusagen, wer immer es hören möchte!"


Auf der UNUM Konferenz, wo ich vor ein paar Wochen war, ist es um Einheit der Christen aus den unterschiedlichsten Denominationen gegangen, um EINS zu sein. Es waren tausende Leute, viele Junge, viele Ältere, und auch viele in meinem Alter, und alle waren so hungrig und voller Sehnsucht nach Gott, nach seiner Gegenwart.


Im Lobpreis habe ich den Eindruck gehabt, dass Gott sagt, öffne deine Augen. Überall, wo ich hinsah, sah ich weiße Turnschuhe. Fast jeder hat welche getragen. OK, ich weiß, sie sind gerade voll im Trend, aber das Bild, das Jesus mir da zeigte, war für Erweckung, dass wir gehen, dass wir die sind, die die Wahrheit haben und die Wahrheit raus tragen, jeder dort, wo er ist.

Jesus hat mir gezeigt, dass Er uns weiße Schuhe gegeben hat, die zugelassen sind, im Dreck zu gehen. Aber was auch ist, weiße Schuhe sind sehr empfindlich, deswegen ist es so wichtig, dass ich Gott nahe bin und mich von ihm füllen lasse, meine Schuhe immer wieder reinigen lasse. Mit Ihm meine Zeit verbringe..(Gläser Experiment)


Psalm27

In meinem Herzen wiederhole ich deine Worte: »Kommt vor mein Angesicht, sucht meine Nähe!« Ja, HERR, das will ich tun: ich will vor dein Angesicht treten.


So viele Menschen besitzen alles, was man sich nur denken kann, und sitzen im Dreck wie der verlorene Sohn und verhungern.


Ich möchte dich und mich ermutigen, unsere schönen Schuhe anzuziehen.

Jesus fordert seine Jünger auf: Umsonst habt ihr empfangen, umsonst gebt!

Dort, wo du bist, dort, wo deine Mitmenschen sind, dort, wo es dir auffällt, wo Menschen deine Hilfe brauchen, dass wir mutig sind und die Liebe von Gott weitergeben.

Wo Menschen im Dreck sitzen, im Dreck der Hoffnungslosigkeit, gefangen in Selbstmordgedanken, sitzen.

So wie ein Bekannter von mir, der sich das Leben genommen hat, der nach außen hin immer lustig war, ein so freundlicher und lieber, beliebter Mensch, der Ziele im Leben gehabt und auch umgesetzt hat und sich trotzdem das Leben genommen hat.

Dort, wo Menschen im Dreck sitzen von Bitterkeit, Unvergebenheit, dem nicht loslassen können, was Menschen ihnen angetan haben.

Im Dreck der Sucht, von Alkohol, Drogen, Pornografie, Sozialen Medien, Medien und von sexueller Verwirrung…


Wenn du merkst, du bist in irgendeiner Weise hier gefangen und du möchtest das loswerden, möchte ich dich bitten, sei mutig, komme nach dem Gottesdienst zum Gebet nach vorne, oder gehe zu einer Person von der Gemeindeleitung, einer Person deines Vertrauens, oder komme in ein SOZO.


Es gibt nichts, was zu peinlich ist, oder zu beschämend.


Wir brauchen Gott, wir brauchen Seine Nähe, Seine Ruhe, Sein Wort.


Lasst uns die Bibel benutzen als unser tägliches Brot.

Amen

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Mit ganzem Herzen!

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