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Andrea Schürz

Maranatha! Jesus, komm bald wieder!

Aktualisiert: 3. Dez.


Maranatha ist ein aramäischer Ausruf, den die frühen Christen verwendet haben. Maranatha war ein Ausdruck der Hoffnung und Erwartung auf die Wiederkunft Jesu. z.B.:


1. Korinther 16,22

Wer den Herrn nicht liebt, den soll Gottes Urteil treffen. Maranatha – Jesus, komm bald wieder.


Meine Mama sagt manchmal: „Jesus, komm bald wieder!“, und ich denke dann manchmal: „Nein, noch nicht! Ich muss noch das und das machen. Diese wichtigen Personen in meinem Leben sollen doch auch noch Jesus kennen lernen und ihm begegnen. Ich möchte vorher noch einen Mann, Kinder, Haus, noch diesen Urlaub, noch jenen Berg besteigen; zuerst will ich noch ganz viel Zeit mit meinen Enkelkindern verbringen.“


Vielleicht denkst du bei einem Punkt auch so wie ich.

Es tut mir leid, dir das sagen zu müssen, aber das sind alles Götzen. Ja, auch deine Enkelkinder können zum Götzen werden.

Ein Götze ist alles, wo Jesus nicht an erster Stelle steht.


Wovon erwarte ich mir Erfüllung? Ich habe einen schlechten Tag und ich will, dass es mir besser geht. Was ist das erste, das ich tue? Schokolade, TV, Netflix, Freundin anrufen?

Wir sind so gemacht, dass wir als erstes zu Jesus kommen sollten. Jesus soll an erster Stelle stehen.


Jetzt sagst du vielleicht: „Andrea, das ist doch nicht schlecht, wenn ich will, dass Menschen Jesus kennen lernen!“ Ja das stimmt, das ist sogar gut. Aber es geht um die Reihenfolge: Maranatha + Familie, und nicht umgekehrt.

Jesus muss an erster Stelle stehen.


2. Thessalonicher 3,5

Der Herr aber richte eure Herzen aus auf die Liebe Gottes und auf das Warten auf Christus.


Wie geht das, dass ich da hinkomme?


Ich möchte euch in dieser Predigt ein bisschen in mein Leben mitnehmen.

Holy Spirit Night in Linz; im Lobpreis knie ich am Boden und sehe Jesus im Boden. Er sagt zu mir: „Leg dich auf den Boden!“. Mein Gedanke: „NEIN, ach das ist jetzt einfach nicht so super.“ Ich habe gesehen, kein einziger macht das. Kann sein, dass wer kniet, aber am Boden liegt keiner, dann wäre ich die einzige. „Ach, Jesus, das ist sehr weit außerhalb meiner Wohlfühlzone.“ Dann habe ich mich umgedreht, um Jesus noch klar zu machen, es ist sowieso kein Platz. Oh nein! Hinter mir war jede Menge Platz.

Ich dachte dann: „Andrea, wie denkst du eigentlich!?! Will ich jetzt diese Begegnung mit Jesus? Will ich tun, was er von mir möchte, oder habe ich wirklich so viel Angst, was Menschen denken könnten?“

Dann habe ich mich bewusst gegen Menschenfurcht entschieden. Ich habe mich hingelegt und meine Stirn auf den dreckigen Boden platziert. Meine Hände ausgestreckt - und Gott war so extrem spürbar.

In dem Moment hat Jesus gesagt: „Danke für deine Demut und danke für deinen Mut.“ In Demut steckt Mut. Demütig zu sein heißt manchmal einfach, dass wir mutig sein müssen.


Demut ist kein Gefühl, es ist eine Haltung. Dahinter steht die Bereitschaft zum Dienen, zu erkennen, dass Jesus an erster Stelle steht. Dass er auf dem Thron sitzt, und nicht ich. Du erkennst, dass du unvollkommen bist und unterwirfst dich dem Willen Gottes.


Es gibt ein Phänomen: Wenn ich Wasser in ein Glas leere, läuft es immer an die tiefste Stelle.

Ich sage nicht, du musst jetzt immer mit einer verkrümmten Körperhaltung durch’s Leben gehen damit Jesus dich füllt! Es kommt immer auf mein Herz an - das soll demütig sein und nicht stolz.

Wir sollen einen Hunger und Durst nach Jesus haben. Hunger und Durst zeigen mir, dass ich etwas brauche, was ich noch nicht habe. Du kommst in Abhängigkeit und in Demut zu Jesus, unserem Bräutigam, um gestillt zu werden. Kann es sein, dass viele Christen trocken sind, weil sie so hoch emporragen? Sie sich nicht beugen und demütig sind?


Psalm 91,1

Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt, der bleibt unter dem Schatten des Allmächtigen.


Demütige Christen sind abhängig von Jesus.


Wenn du von Jesus trinkst, heißt das nicht, dass du nie wieder Durst nach ihm haben wirst; es ist eher, als könntest du gar nicht mehr aufhören, von dem lebendigen Wasser zu trinken. Wenn du Jesus in dein Herz einlädst, ist es, wie wenn er einen Brunnen in deinem Innersten installiert, eine Quelle, von der du jetzt immer wieder trinken kannst. Der Brunnen ist Jesus selbst.


Wie in Offenbarung 22,17 steht:

Der Geist und die Braut sagen: »Komm!« Und wer das hört, soll auch rufen: »Komm!« Wer durstig ist, der soll kommen. Jedem, der es haben möchte, wird Gott das Wasser des Lebens schenken.


Diesen Sommer in Mazedonien, auf einem Missionseinsatz, hat die Frau vom Pastor zwei Worte über mich prophezeit: „Paulus“ und „Gnade“.

Ich war nicht ganz sicher, was das für mich bedeutet. Einen Monat später sagt Gott zu mir in einem SOZO: „Andrea, du bist ein schwacher Leiter“. Ich war überrascht, und eigentlich erschüttert und traurig. Ich dachte, ich bin ein starker Leiter… Dann hat Gott einen Vers aus seinem Wort zitiert:

„Ich bin in den Schwachen mächtig“


Zwei Wochen später war ich auf einer Konferenz, und in der Predigt ging es um Paulus. Paulus war in meinen Augen ein starker Leiter. Dann liest man die Bibel, und da schreibt er in 2. Korinther 12: „Bei mir selbst aber lobe ich nur meine Schwachheit.“ Er schreibt, Gott hat zu ihm gesagt: „Meine Gnade in dir ist alles, was du brauchst. Denn gerade, wenn du schwach bist, wirkt meine Kraft ganz besonders an dir“. Paulus sagt: „Darum will ich vor allem auf meine Schwachheit stolz sein. Dann nämlich erweist sich die Kraft von Christus an mir.“


Auf einmal fiel es mir wie Schuppen von den Augen.

Ich weiß, ich kann viel. Ich kann auch ohne Gott viele Dinge für Gott machen, aber wenn ich will, dass er durch mich wirkt, muss ich erkennen: Mein stärkstes Stark ist verglichen mit Gott noch immer schwach. Gott hat bei der Konferenz am Abend zu mir gesagt: „Andrea, es ist ein Privileg, dass du es verstanden hast, dass du schwach bist, sonst hätte ich dich an einen anderen Punkt bringen müssen.“

So liebevoll ist Gott, dass ihm das so wichtig ist, dass ich das verstehe. Wir denken oft, besser nichts sagen aus „Liebe“, das passt schon so. Aber da können die Leute nicht wachsen und eigentlich ist es das Gegenteil von Liebe!


Wir müssen schwach sein, damit Gott in uns stark sein kann. Und dafür müssen wir demütig sein.


Wenn wir glauben, wir können es alleine (und/oder viel besser), dann machen wir die Tür auf für einen religiösen Geist. So einen religiösen Geist durfte ich auch schon bei mir weg schicken und ihn mit dem Heiligen Geist ersetzten.

Ein religiöser Geist kann sich u.A. auch einschleichen, wenn du zum Baum der Erkenntnis gehst und nicht zum Baum des Lebens. Wenn ich mich nach dem Gesetz richte, was ein Christ darf und was nicht.


Ich will übernatürlich leben, und das kann ich nicht aus eigener Kraft. Ich bin so abhängig von Gott, und das müssen wir immer mehr erkennen. Wenn ich alles selber, aus eigener Kraft, machen will, dann wird es religiös. Wir brauchen eine Beziehung zu Jesus, aus der alles kommt, das wir machen.


Richard Wurmbrand

war in einem kommunistischen Gefängnis eingesperrt. Das Gefängnis war 10m unter der Erde. Sie hatten kein Tageslicht, sahen nie die Sterne. Die Wände waren betongrau, ihre Kleidung ebenso. 14 Jahre lang. 7 Jahre davon in Einzelhaft in einer Dunkelkammer. Er wurde mit einer Scheibe Brot pro Woche versorgt; sie wollten ihn langsam verhungern lassen.In dieser Zeit hatte er seinen Namen vergessen. Er hatte vergessen, wie seine Frau heißt; er hatte vergessen, wie Farben aussehen, weil er so unterernährt war. Er wollte das Vater Unser beten und hatte aber vergessen, wie es geht. Das einzige, was er noch sagen konnte, war: „Jesus, ich liebe dich“.


Es waren mehrere Christen mit ihm eingesperrt. Sie wurden oft geschlagen. Er sagte: „Am schlimmsten war es, wenn wir uns gegenseitig schlagen mussten. Ein Christ den anderen Christen. Wenn du nicht fest genug zugeschlagen hast, musste dich der andere doppelt so fest schlagen. War das nicht fest genug, dann wurden beide 10 Mal geschlagen.“ Manchmal mussten sie sich selber auspeitschen.


Nach 14 Jahren Haft wurde er entlassen. Die Leute haben ihn gefragt: „Das muss ja die reinste Hölle gewesen sein!“.

„Nein, Hölle ist, wenn man ohne Jesus ist. Wir kannten seine Liebkosungen und seine heiligen Küsse. Es war die schönste Zeit meines Lebens.“


Diejenigen, die die Küsse von Jesus empfangen, sind die, die auf sein Wiederkommen warten.


Im Hohelied geht es um die Liebe von Christus zu seiner Braut (König Salomo steht in dem Buch für den Bräutigam - der vollkommene König Jesus Christus; Sulamith ist die Geliebte). Sulamith und Salomo haben genau den gleichen hebräischen Stamm vom Namen her. Das eine feminin das andere maskulin. Es deutet auf die Einheit von Christus zu seiner Braut hin. Das Hohelied beginnt mit: „Er küsste mich mit den Küssen seines Mundes.“ Enden tut es mit: „Mein Geliebter, komm bald wieder.“


Was er damit sagt ist, dass diejenigen, die von ihm geküsst werden, die seine Liebe empfangen, die von ihm essen und trinken, das sind diejenigen, in denen die Sehnsucht nach der Wiederkunft des Bräutigams immer stärker wird. Wenn du nicht von ihm geküsst wirst, nicht seine Liebe erfährst, dann bist du OK damit, in dieser Welt zu leben. In dem Maß, wo du von ihm geküsst wirst, in dem Maß sehnst du dich nach mehr von ihm.


Für „Küssen“ wird im Hebräischen das Wort „Naschaq“ verwendet. „Naschaq“ heißt auch „ein Glas Wein trinken“. Liebhaber Gottes werden berauscht sein von Liebe, durch die Küsse seines Mundes.

Wenn du Jesus in dein Herz eingeladen hast, dann hast du bereits deinen ersten Kuss von Gott erhalten. Hast du das noch nicht gemacht, dann gibt es am Ende vom Gottesdienst die Möglichkeit, für dich beten zu lassen. Lass dich von Gott küssen.


Wie in der Geschichte vom verlorenen Sohn: Der verlorene Sohn kommt heim, der Vater umarmt ihn und küsst ihn. Der Sohn bekommt neues Gewand: Gerechtigkeit. Er bekommt Sandalen. Einen Ring am Finger: Autorität. Aber bevor er das alles bekommt, steht: „der Vater fiel ihm um den Hals und küsste ihn“. Er zog ihn zu sich. Der himmlische Vater will auch dich zu Sich in seine Arme ziehen.


Dort, wo steht „der Vater fiel ihm um den Hals“ – das Wort „fiel“ ist das selbe Wort, das auch in der Apostelgeschichte verwendet wird. „Und der Heilige Geist fiel auf sie.“

Der Heilige Geist ist der Kuss des Vaters. Als sie geküsst wurden, waren sie berauscht. Küsse Gottes sind der direkte Kontakt von deiner Seele und dem Heiligen Geist. Vielleicht hast du das auch schon mal im Lobpreis erlebt. Du spürst seine Liebe.

In dem Maß, wie du die Küsse Gottes empfängst, fühlst du dich unwohl in dieser Welt. Du sehnst dich nach Gott! Der Maranathaschrei wird auch zu deinem Schrei, in dem Maß, wie du dich von ihm küssen lässt.


Naschaq bedeutet auch: „Zugerüstet werden für einen Kampf", oder „sich bewaffnen für einen Krieg". Wobei ich das betonen möchte: Wir kämpfen nicht gegen Menschen, wir kämpfen gegen Mächte und Gewalten.

Was dich befähigt, zu überwinden, sind die Küsse von Gott. Wir brauchen die Küsse von Gott.

Das Schwert unserer Waffenrüstung ist das Wort Gottes.

Wir sollen Menschen, die nicht nett zu uns sind, lieben. Das schaffe ich nur, wenn mich Gott zurüstet, wenn er mich küsst.


Anbetung ist der Ort, wo wir den Bräutigam zurück küssen.


Wenn dein Herz vielleicht noch nicht diesen Maranthaschrei hat, dieses tiefe Verlangen, dass Jesus wiederkommt, dann muss es vielleicht einfach neu gestimmt werden. Mir persönlich hat Gott in den letzten paar Wochen gezeigt, dass ich in einer neuen „Season“ (Lebensabschnitt) bin, und dass ich mein Herz neu stimmen muss.

Das heißt nicht, ich kann das alles selber. Nein, ich brauche Gott dazu, der mir das zeigt. Aber ich muss die Bereitschaft haben, so wie David in Psalm 139,23 zu beten:


Durchforsche mich, o Gott, und sieh mir ins Herz, prüfe meine Gedanken und Gefühle!


In der heutigen Zeit hört man ganz oft: „Folge deinem Herzen; tu was du willst.“ In der Bibel steht aber „behüte dein Herz!“


Römer 12,2

Passt euch nicht dieser Welt an, sondern ändert euch, indem ihr euch von Gott völlig neu ausrichten lasst. Nur dann könnt ihr beurteilen, was Gottes Wille ist und was ihm gefällt.


Wir dürfen unser Herz nicht nach unserem Maßstab stimmen. Wir müssen uns nach Gottes Maßstäben richten.

- Mein Masstab könnte sein… „Wenn ich alles aus meiner Kraft schaffe, dann liebt mich Gott.“ Der Maßstab von Gott ist: Er liebt mich bedinungslos, egal, ob ich was tue oder nichts tue.

- „Ich habe niemanden getötet: Ich bin ein wirklich guter Mensch.“ Gott sagt aber, wenn du über einen Nachbarn schlecht denkst, ist das, als würdest du ihn töten.

- „Ich bin vollkommen OK: Ich betrüge nicht meinen Partner." Gott sagt aber, wenn du jemand anderen mit lüsternem Blick ansiehst, dann hast du bereits deine Ehe gebrochen.

Deshalb ist es so wichtig, die Bibel zu kennen.


Bei jeder Lobpreisprobe sagen die Gitarristen immer: „Seid schnell mal leise, ich muss meine Gitarre stimmen.“ Wir müssen leise werden und auf das hören, was Gott uns sagen will.


BEISPIEL

*Spielt auf Gitarre* „Komm und lobe den Herrn! Meine Seele sing…“.

Der Teufel schleicht sich so ein in deine Gedanken in deine Gefühle, um in deinem Herz rumzuschrauben, um was kaputt zu machen … nur ganz fein... (*Person, die „Teufel“ spielt, dreht an den Schrauben der Gitarre und verstimmt sie*). Was viele machen ist, wir schauen unsere Gitarre, unser Leben, an und wir denken: „Ich brauche eine neue Gitarre, einen neuen Job, einen neuen Partner!“. Oder: „Der Glaube funktioniert nicht.“ In Wirklichkeit musst du einfach die Saiten deines Herzens wieder stimmen, und zwar auf das, was Gott dir sagt. Gott kommt nicht auf mein Niveau herunter! Ich muss auf sein Niveau hoch. Ich muss auf das Level, das Gott mir sagt, wie ich denken soll. (*Person, die „Gott“ spielt, gibt am Klavier den Ton an. Gitarre wird auf diesen Ton gestimmt.*)

Und dann stimmt es wieder…….

Manchmal dauert es ein bisschen, bis es wieder stimmt, aber das ist OK. Es ist ein Prozess. Seine Saiten zu stimmen, kann auch heißen, dass Gott dir zeigt, du musst bestimmten Menschen vergeben. Stimmen!! Dann klingt es wieder so… „Komm und lobe den Herrn!“. Auf einmal klingt es schön.


Der Maranathaschrei - die Sehnsucht, dass Jesus wieder kommt, brennt dann in mir, wenn ich mein Herz auf Gott stimme. Wir brauchen die Küsse von Jesus, wir brauchen Zeit mit ihm im „secret place“ (im Geheimen, an den ruhigen Orten, von denen niemand anderer weiß); dort, wo er uns Geheimnisse offenbart.


Karin hat im Oktober in ihrer Predigt über die Geschichte der Protestanten im Mühlviertel gesprochen. Im 16. Jahrhundert war die Reformationszeit, und im Mühlviertel waren ca. 90% Protestanten. Sie haben die Bibel selber gelesen und Gott angebetet. Die herrschende Schicht, Habsburger und Fürsten, waren katholisch, die konnten nicht zulassen, dass auf einmal alle Protestanten werden. Alle mussten ihrem neuen Glauben abschwören und in den Schoß der alleinigen römisch katholischen Kirche zurückkehren. Wollten sie nicht, hatten sie 3 Tage Zeit, das Land zu verlassen. Ihre Kinder unter 11 Jahren mussten sie zurücklassen. Die kamen in ein Kloster.

Das ist nur ein kleiner Auszug; hört euch die Predigt unbedingt an!

Die, die gegangen sind, hatten Gott an erste Stelle gestellt, ohne Kompromisse. Ich traue mich zu behaupten, die hatten diesen Schrei in ihren Herzen. Maranatha!


Wie ich am Anfang erwähnt habe: Demütig sein heißt manchmal, mutig zu sein. Wenn du auch mit ganzem Herzen diesen Maranathaschrei möchtest, dann komm nach vorne.

Vielleicht ist Mut für dich, die Hände zu heben oder nur einen kleinen Finger. Mut bedeutet für dich vielleicht, dich am Boden zu legen, oder einfach nur, hervorne zu stehen. Ich möchte dir jetzt die Möglichkeit geben, einen Schritt zu setzen. Wenn du sagst: „Ich will das auch; ich will lernen, kompromisslos Gott zu folgen. Ich will mein Herz auf Gottes Herz einstellen.“, dann komm nach vorne.


Ich möchte einfach noch ein kurzes Gebet sprechen und der Heilige Geist macht den Rest.

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