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  • Karin Staple

Prophetisches Wort für das Kirchenjahr 2022-23

Die 3 Propheten/Propheten-in-Ausbildung der Gemeinde TPL trafen sich, um Gott um ein Jahreswort zu bitten.


Wir hören, dass Jesus der Gemeinde sagt: „Ich sehe euch! Ich habe euch nicht vergessen. Neues Leben bricht auf. Die Worte, die ihr sprecht, haben Kraft, sie verändern.“


Ich sehe den Gottesdienstraum vorne hell, hinten dunkel. Gott nimmt das Dunkle in Stücken weg, bis der ganze Raum frei ist. Mehr Autorität, mehr prophetische Begabung, mehr von seiner Gegenwart.


Ich sehe eine Straße mit Wasser. Die Sonne leuchtet hinein. Da fängt die Straße an, golden zu leuchten. Im Himmel sind Straßen aus Gold. Gott fängt an, die Straßen auf der Erde golden zu machen. Er bringt Himmel auf die Erde. Es werden Erschütterungen passieren, die Menschen werden geläutert (meine Hand hat dabei angefangen zu zittern).


Ich sehe überall Adler. Habe das Gefühl, es werden mehr Leute als Propheten berufen werden. (Adler das biblische Bild für Propheten)


Ich höre: „Ich werde euch Fülle geben! Ich werde euch versorgen.“


Ich sehe eine Art Minivulkan, der in der Mitte vom Gottesdienstraum ausbricht. Wir werden Gott handeln sehen. Die Funken springen nach St. Martin über.

  • Wir müssen die Fenster weiter aufmachen (im bildlichen Sinn). Die Funken möchten hinaus!

  • Es wird ein Gedränge

  • Viele Kinder (Kinderräume werden eng)

  • Der Durcheinanderbringer möchte gerne rein in unsere Gemeinde. Wir müssen aufpassen, dass kein religiöser Geist in unsere Gemeindekultur kommt!

  • Nicht unreflektiert von anderen abschauen, nur von ihm!

  • Vorsicht vor Druck (geben oder auch bekommen)! Der ist nicht in der ersten Liebe.


Es wird ein gutes Jahr. Jesus wird unsere Gemeinde weiter so bauen, wie er es möchte.


Unsere Antwort darauf: Komm, Herr Jesus, du darfst alles mit uns tun, was du willst!

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